Pause von der Pause - Helene Fischer lässt es bei einem Überraschungsauftritt krachen
In den letzten Monaten ist es etwas ruhiger um Helene Fischer geworden. Das liegt vermutlich daran, dass sie sich auf ihre 360°-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz vorbereitet, die im Juni 2026 starten soll. Ein privater Abstecher zum Adele-Konzert war aber drin.
Doch auch beruflich kann von einer vollständigen Auszeit keine Rede sein. Kürzlich überraschte sie mit einem unerwarteten Auftritt – doch den konnte nur handverlesenes Publikum verfolgen.
Wie „bild.de“ berichtet, unterbrach die Sängerin ihre Auszeit und überraschte am Mittwoch (28. August) die Gäste einer Firmenfeier in Marburg. Geladen hatte Andreas Pohl, Chef der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Er feierte seinen 60. Geburtstag auf dem Hofgut Dagobertshausen, einer seiner Wünsche: ein Gig von Helene Fischer.
Heimlicher „Mega“-Auftritt des Schlagerstars
Ein Mitarbeiter der DVAG gegenüber „bild.de“: „Die Gäste, darunter viele Mitarbeiter, wussten nichts von dem Mega-Auftritt.“ Helene Fischer wurde heimlich zur Location gebracht und heizte dann den Gästen des Jubilars mit „Seven Nation Army“ von The White Stripes sofort ordentlich ein.
Privatauftritt keine Premiere für Helene Fischer
Fischer ließ sich bereits früher für ähnliche Auftritte buchen. So zum 80. Geburtstag von Bau-Gigant Günter Papenburg und 2019 zum 100. Geburtstag des Textil-Unternehmens Trigema in Burladingen. Wie viel sie dafür kassiert, ist nicht bekannt. Laut „bild.de“ soll Trigema-Chef Wolfgang Grupp rund 700.000 Euro hingeblättert haben. Diese Summe hält das Boulevard-Blatt auch für den jetzigen Auftritt für realistisch.
Große 360°-Tour startet 2026
Im Sommer 2026 möchte Fischer ihrem Publikum mit einer 360°-Show etwas ganz Besonderes bieten – Gesang, Tanz, Akrobatik und Lichteffekte der Luxusklasse, für die sie bekannt ist. Der Ticketverkauf hat bereits begonnen und einigen Fans die Laune verdorben. Sie beschweren sich auf Instagram, dass die Zeitspanne bis zu den Konzerten zu lang ist („Echt schade, solange vorher kann man doch noch gar nicht planen. Bin echt etwas enttäuscht!“ oder „Warum nicht gleich schon Tickets für 2034?") und dass die Tickets zu teuer sind („Wieder für die unfassbar unverschämten teuren Preise, die sich eh keiner leisten kann.“)