„Sie wollten nur das perfekte Foto“: Photoshop-Experte verteidigt Kate und William
Ihr familiärer Schnappschuss wurde manipuliert, der Aufschrei ist gewaltig. Doch nicht alle können die Aufregung um den medialen Muttertagsgruß von Prinzessin Kate und Prinz William verstehen.
Windsor – 2024 entwickelt sich immer mehr zum Krisenjahr für die britische Königsfamilie. Neben der Krebsdiagnose von König Charles III. (75) sorgt vor allem die Bauch-OP von Kate Middleton (42) für Unruhe. Mitte Januar musste sich Kate dem Eingriff unterziehen, ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte sie am 25. Dezember. Ihr völliger Rückzug sorgte schnell für wilde Spekulationen, obwohl der Kensington-Palast ihn so bis Ostern angekündigt hatte.
Experte glaubt nicht an gezielten Betrug von Kate und William: „Wollten jedem ein lächelndes Gesicht verpassen“
Nachdem ein erstes Paparazzi-Foto von Prinzessin Kate nach der OP sie lediglich unscharf auf dem Beifahrersitz eines Autos neben ihrer Mutter Carole Middleton (69) zeigte, sollte ein offizielles Bild vermutlich ein positives Signal senden. Doch die von Prinz William (41) und Prinzessin Kate am Muttertag bei Instagram veröffentlichte Aufnahme erwies dem Paar einen Bärendienst. Die anfängliche Freude über das Lebenszeichen von Kate inmitten ihrer Kinder Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) schlug in Empörung um.
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Denn schnell stellte sich heraus, dass das Foto massiv bearbeitet worden war, wofür sich Prinzessin Kate sogar in aller Form entschuldigte. In Schutz nimmt William und Kate jetzt Photoshop-Experte Stephen Davies, der nichts Verwerfliches an der Aufnahme findet. „Sie wollten jedem ein lächelndes Gesicht verpassen“, vermutet er laut The Sun.
Ich glaube nicht, dass sie dabei täuschen – sie wollten nur das perfekte Foto und haben ein paar Bereiche übersehen.
Das „perfekte Foto“ wird für Kate Middleton und Prinz William zum medialen Desaster
Zwar räumt Davies ein, dass definitiv etwas an Kates Foto geändert wurde, für ihn ist das allerdings eine ganz normale Vorgehensweise. „Es zeigt, dass mehrere Bilder zusammengefügt wurden – ich mache das jeden Tag für Leute, wenn eines der Kinder nicht in die Kamera schaut“, so der Experte. Ist es also schlichtes Pech für William und Kate, dass ihre Fotos genauer unter die Lupe genommen werden?
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Zwar sollten Prinzessin Kate und Prinz William inzwischen selbst absolute Medienprofis sein, die Schuld sieht Royal-Autor Robert Jobson (59) aber dennoch beim Team des Kensington-Palasts, das es hätte besser wissen müssen. „Meiner Meinung nach wurde sie [Kate] im Stich gelassen“, erklärt Jobson laut The Sun. Zumindest verraten die Kameradaten jetzt, ob es sich bei Kates Foto um eine alte oder eine neue Aufnahme handelt. Verwendete Quellen: Instagram, thesun.co.uk