Sie schlägt zurück - Ralf Schumacher warf ihr Lügen vor – Cora kontert mit Chat-Verlauf

Zwischen Ralf und Cora Schumacher scheint Jahre nach der Scheidung ein Rosenkrieg ausgebrochen zu sein. Nachdem Ralf Schumacher die Beziehung zu seinem Partner Étienne öffentlich gemacht hatte, behauptete seine Ex, sie habe erst durch die Medien von Ralfs Coming-out erfahren. Das wollte der ehemalige Formel-1-Fahrer aber nicht so stehen lassen und veröffentlichte einen Chat-Verlauf zwischen Cora und Étienne, der beweisen sollte, dass die Blondine schon lange vorher von der Beziehung gewusst und somit gelogen habe.

Nun kontert Cora allerdings und veröffentlicht ihrerseits ebenfalls einen Chat-Verlauf, der ein anderes Licht auf die Ereignisse wirft.

Cora Schumacher veröffentlicht Chat-Nachricht

„Bild.de“ liegt ein Chat-Verlauf zwischen Cora und Ralf Schumacher vom 17. April 2023 vor. Darin fragt Cora ihren Ex-Mann, warum Étienne immer bei ihm sei. Der 49-Jährige antwortet daraufhin, dass Étienne sein Assistent sei und rund um die Uhr für ihn da sei. Tatsächlich soll Ralf zu diesem Zeitpunkt allerdings schon mit Étienne liiert gewesen sein.

Cora Schumacher: „Ich fühle mich genötigt, diesen Schritt zu gehen“

Doch warum gratulierte Cora den beiden Männern in der Nachricht, die Ralf veröffentlicht hat, dann nur wenige Monate später zu ihrer Beziehung? „Meine Kommunikation mit Étienne war nur der Versuch, wenigstens von ihm die Wahrheit zu erfahren, da Ralf ihn mir lediglich als Assistent vorgestellt hat. Ich fühle mich genötigt, diesen Schritt zu gehen. Um mein Bild in der Öffentlichkeit wiederherzustellen. Ich habe doch keine andere Wahl“, erklärt sie im „bild.de“-Interview.

Cora Schumacher hat wochenlang geweint

Die Zeit nach Ralfs Coming-out sei für sie nicht leicht gewesen, verrät sie: „Ich habe hier vier Wochen gesessen und habe die Wand angestarrt und geheult. Weil ich von der Öffentlichkeit den Shitstorm meines Lebens bekommen habe. Dass ich eine arrangierte Ehe hatte, dass ich den Mund halten soll, ich hätte keinen Anspruch, mich zu Wort zu melden. Ich hätte einer Schein-Ehe zugestimmt.“ Nun wolle sie anfangen zu heilen und wieder die fröhliche, unbeschwerte Frau werden, die sie einmal war, erklärt sie.