Hello, München! - Erster Soundcheck! Mega-Star Adele baut Konzert-Stadt und bricht damit Rekord

 

Schon im Vorfeld bricht der Welt-Star einen Rekord! Mit 4000 Quadratmetern und einem LED-Bildschirm von 30 Metern Höhe und einer Breite von 220 Metern ist es die größte LED-Leinwand und Bühne, die jemals auf einem Musikkonzert zum Einsatz kam. Adele sagte im Interview mit dem ZDF: „Du willst ja, dass die Leute dein Gesicht gut erkennen.“ Dazu sollen auch gleich mehrere Kameras zum Einsatz kommen.

Weltstar baut sich kleine Konzertstadt in München

Damit nicht genug! Adele lässt es in München richtig krachen! Die Konzerthalle mit fast 80.000 Plätzen ist nur ein Teil des Spektakels. Direkt neben der Arena entsteht auf 70.000 Quadratmetern eine gigantische Konzertstadt – die „Adele World“. Hier finden die Fans zahlreiche Essens- und Getränkestände. Alles, was hier zu sehen ist, hat mit der Sängerin, ihrem Leben und ihren Songs zu tun. Es ist ein kleiner Erlebnispark! So etwas hat es bei einem Konzert noch nie gegeben! 

Zudem soll es dort einen großen Biergarten mit 15.000 Sitzplätzen geben. Besonders sehenswert: Der Pub, in dem Adele ihren ersten Plattenvertrag unterzeichnete, wird detailgetreu in München nachgebaut!

Kostenpunkt dieses Mega-Events auf deutschem Boden? Die zehn Shows sollen einen dreistelligen Millionenbetrag verschlingen. Gleichzeitig erwartet die Stadt Einnahmen von einer halben Milliarde Euro.

Nach Informationen von FOCUS online ist alles gut durchdacht. Es gibt drei Eingänge zum Gelände. Der Haupteingang ist für alle Besucher gedacht, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Der zweite Eingang ist für diejenigen gedacht, die mit dem eigenen Auto anreisen und auf dem Gelände parken wollen. Der dritte Eingang ist für Fans gedacht, die mit dem Taxi anreisen oder von Privatpersonen zur Arena gebracht werden. 

Die Mega-Arena ist in elf Zonen unterteilt, die wiederum über fünf Eingänge verfügen. Welchen Eingang die Fans nehmen müssen, steht auf der Eintrittskarte. FOCUS online rät: Bei der Abreise – nach dem Konzert – kann es etwas länger dauern. Ein Tipp laut der Konzertveranstalter: Lieber noch ein bisschen in der Konzertstadt verweilen als schnell zur U-Bahn laufen.

Kurz vor dem ersten Konzert überrascht der britische Superstar nun mit sogenannten Lucky-Dip-Tickets für nur 35 Euro. Die Platz-Kategorie wird hier zufällig zugeteilt und mit ein wenig Glück können Fans den Megastar hautnah erleben.