„Let’s Dance“-Star will Deutschland den Rücken kehren: „Schauen Häuser an“

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Motsi Mabuse träumt von Zuhause: Die „Let’s Dance“-Jurorin enthüllt ihre Zukunftspläne und spricht offen über die Sehnsucht nach ihrer Heimat Südafrika.

Köln – Motsi Mabuse (44) ist aus der deutschen TV-Landschaft kaum mehr wegzudenken. Seit 2011 sitzt die temperamentvolle Tänzerin in der Jury von „Let’s Dance“ und begeistert die Zuschauer mit ihrer lebhaften Art. Doch so heimisch sich die gebürtige Südafrikanerin mittlerweile in Deutschland fühlt, zieht es sie doch zurück zu ihren Wurzeln.

„Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse offen: Das sind ihre Zukunftspläne

In einem emotionalen Gespräch mit „Gala“-Moderatorin Annika Lau (46) offenbart die Tänzerin, dass sie seit langem mit dem Gedanken spielt, Deutschland eines Tages den Rücken zu kehren. „Komplett verlassen kann ich Deutschland, glaube ich, nie. Ich bin jetzt wirklich länger in Deutschland, als ich in Südafrika war“, gesteht Motsi im Talk. Die 44-Jährige ist zwar nach eigenen Aussagen sehr deutsch geworden – mit Eigenschaften wie Pünktlichkeit und dem Bedürfnis nach Struktur und Ordnung – dennoch spürt sie eine tiefe Verbindung zu Südafrika.

„Ich spüre aber, dass meine Seele natürlich nach Südafrika gehört“, betont Motsi. Auch ihr Ehemann Evgenij Voznyuk (41) hat sich demnach sehr in das Land verliebt und kann sich ein Leben dort vorstellen. Wenn ihre 2018 geborene Tochter mit der Schule fertig ist, wollen die Eheleute zwischen Deutschland und Südafrika pendeln. Die Suche nach einer passenden Immobilie läuft bereits auf Hochtouren: „Wir schauen uns auch immer Häuser an, wenn wir in Kapstadt sind. Südafrika ist einfach ein sehr, sehr besonderes Land!“

Obwohl sie Deutschland liebt: Motsi Mabuse kämpft schon lange mit Heimweh

Bereits in einem Interview mit „Bunte“ aus dem Jahr 2018 sprach Motsi über ihre tiefe Verbundenheit mit Südafrika. Auf die Frage, ob sie sich vorstellen könne, eines Tages längerfristig dorthin zurückzukehren, antwortete sie damals: „Mittlerweile ja. Unter anderem wegen der Nähe zu meinen Eltern.“ Auch das Klima in Südafrika sei ein wichtiger Faktor: „Gut achtzig Prozent des Jahres haben wir dort ein unfassbar tolles Wetter.“

Die Sehnsucht nach ihrer Heimat ist über die Jahre nicht schwächer geworden. Bereits 2018 betonte sie: „Mein Verlangen nach zu Hause ist nach wie vor sehr stark.“ Bis es so weit ist, bleibt Motsi ihren Fans aber hoffentlich noch lange als temperamentvolle Jurorin bei „Let’s Dance“ erhalten. Auch einer von Motsis Kollegen sorgte jüngst für Aufsehen: Daniel Hartwichs Reaktion auf ein „Let’s Dance“-Aus spaltete die Fans. Verwendete Quellen: rtl.de, bunte.de

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