Prinz Harry erfüllt Herzenswunsch in zerstörtem Brandgebiet
Prinz Harry und Meghan Markle setzen sich vor Ort für die Brandopfer in Kalifornien ein. Mit einer ungewöhnlichen Aktion beweist der Royal großes Herz.
Pasadena – Die schweren Waldbrände halten die kalifornische Bevölkerung noch immer auf Trab. Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) leben seit 2020 in dem US-Bundesstaat. Das entsetzliche Ausmaß der Feuerkatastrophe lässt auch das royale Paar nicht kalt, weshalb sie aktiv anpacken.
Prinz Harry wird in Brandgebiet mit außergewöhnlichem Wunsch konfrontiert
Wegen des Feuers mussten zahlreiche Bewohner evakuiert werden. Am Freitag (10. Januar) machten sich Harry und Meghan nach Pasadena auf, um die Hilfsorganisation World Central Kitchen zu unterstützen. Vor Ort servierten sie Essen, lieferten Hilfsgüter aus und trösteten die Betroffenen der Großbrände. Dabei ereignete sich eine herzerwärmende Szene.
Pasadenas Bürgermeister Victor Gordo verrät im Gespräch mit der Zeitung Pasadena Star-News, dass Harry bei seinem Einsatz auf einen älteren Mann traf. Der 40-Jährige verteilte gerade Essen und fragte den bettlägerigen Unbekannten, ob er etwas zu essen oder trinken wollte. Doch das Brandopfer lehnte alles ab, was ihm Harry anbot.
Prinz Harry: Besonderes Geschenk für Brandopfer
Auf ein Sandwich, Obst oder Wasser hatte der Mann keine Lust. Stattdessen äußerte er seinen Wunsch nach einem Donut. Harry reagierte daraufhin mit einer rührenden Antwort. „Hier gibt es keinen Donut, aber ich werde einen finden“, wird er von Gordo zitiert. Der britische Royal scheute keine Anstrengungen, um den Wunsch des Brandopfers zu erfüllen.
„Er macht sich auf den Weg und kommt zehn Minuten später mit einem Donut zurück. Der Herr schaut auf und sagt: ‚Ich glaube, ich brauche meine Kohlenhydrate und meinen Zucker.‘ Dieser Herr ist heute Abend im Kongresszentrum und weiß nicht, dass es Prinz Harry war, der ihm den Donut gebracht hat“, enthüllt der Bürgermeister. Mit dieser Aktion hat der Sohn von König Charles (76) großes Herz bewiesen. Für ihre Hilfsaktion erntete das Ehepaar aber auch Kritik. Verwendete Quelle: pasadenastarnews.com