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Anlagenbauer verlagert Produktion von Deutschlands ins Ausland
Heidenheim - Das traditionsreiche Familienunternehmen Voith, ein Technologiekonzern mit mehreren Geschäftsbereichen, darunter Maschinenbau und Automobilzulieferung, hat angekündigt, dass der Bereich Hydro, der Produkte und Leistungen im Bereich Wasserkraft umfasst, an den Standort im österreichischen St. Pölten verlagert werden soll. Begründet wird der Schritt damit, dass das für den Geschäftsbereich die wirtschaftlichste Option sei. Die Arbeitnehmervertreter üben Kritik. Bei BW24 lesen Sie, was die Verlagerung für die Mitarbeiter bedeutet und welche Kritik die IG Metall an der Maßnahme übt.