„Er liebt es“: Was Prinz William bei Trooping the Colour am meisten schätzt
Während König Charles wegen seiner Krebsbehandlung in der Kutsche fahren muss, übernimmt Prinz William eine wichtige Rolle – und gerät ins Schwärmen.
London – Prinz William (42) steht vor einer besonderen Aufgabe bei der diesjährigen „Trooping the Colour“-Zeremonie am 14. Juni. Als Colonel der Welsh Guards wird der Thronfolger wieder gemeinsam mit Prinzessin Anne (74) und Prinz Edward (60) zu Pferd vom Buckingham-Palast zur „Horse Guards Parade“ reiten. Wegen der traditionellen roten Uniform und der charakteristischen Bärenfellmütze ist William von anderen Soldaten kaum zu unterscheiden, doch das stört den dreifachen Vater offenbar wenig. Was er über seine Rolle denkt, hat kürzlich ein Insider verraten.
Prinz William übernimmt zentrale Rolle bei royaler Parade „Trooping the Colour“
Während König Charles (76) wegen seiner Krebsbehandlung erneut in der Kutsche fahren wird, übernimmt Prinz William mehr Verantwortung. Wie das britische Boulevardblatt Daily Mirror berichtet, wird der Prince of Wales seine militärischen Auszeichnungen tragen, darunter die Gold-, Diamant- und Platin-Jubiläumsmedaillen sowie die Krönungsmedaille.
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Das Hello!-Magazin schreibt, dass Prinz William eine wichtige Änderung an seiner Uniform vorgenommen habe. Während er in den Jahren vor dem Tod von Queen Elizabeth II. (96, † 2022) am Kragen immer das Abzeichen der irischen Garde, ein dreiblättriges Kleeblatt, trug, ziert seit 2023 das Lauchsymbol der Walisischen Garde den Kragen des Thronfolgers. Außerdem steckt seitdem eine weiß-grüne anstatt einer blauen Feder in seiner Bärenfellmütze.
Prinz William liebt es laut einem Insider, bei der Parade im Sattel zu sitzen
Die meisten Zaungäste würden vermutlich gern den Überflug der Royal Air Force inmitten der Royal Family am Balkon des Buckingham-Palastes erleben, doch Prinz William hat offenbar andere Vorlieben. Es ist nicht der exquisite Logenplatz, der sein Herz am Tag der Geburtstagsparade höherschlagen lässt. Ein Insider verriet gegenüber der Sunday Times, wie Prinz William tatsächlich über seine Rolle zu Pferd denkt: „Er genießt es wirklich.“ Diese Aussage zeigt, dass der künftige König seine royalen Pflichten mit echter Freude erfüllt und sich auf die traditionelle Zeremonie freut.

Die „Trooping the Colour“-Zeremonie markiert seit über 200 Jahren den offiziellen Geburtstag des Monarchen und ist einer der Höhepunkte im königlichen Kalender. Mit über 1.400 Soldaten, 200 Pferden und 400 Musikern wird das spektakuläre Event Tausende von Royal-Fans in die Hauptstadt locken.

Einziger Wermutstropfen: Es könnte sein, dass König Charles nach Angaben der Tageszeitung Times nie wieder bei der Parade im Sattel sitzen wird. Dann wäre der Ritt auf Noble, seiner siebenjährigen schwarzen Stute, im Jahr 2023 sein letzter gewesen und es bliebe beim Platz in der Kutsche neben Ehefrau Königin Camilla (77). Eine Expertin schockte jüngst mit der Vermutung, dass Charles III. nicht an Krebs, aber mit Krebs sterben könnte. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, hellomagazine.com, thetimes.co.uk.