Briten stinksauer: Hat Prinz Harry seinem kranken Vater König Charles eine Abfuhr erteilt?
Die Spannungen im britischen Königshaus dürften damit einen neuen Höhepunkt erreicht haben: Prinz Harry soll seinem krebskranken Vater während seines England-Aufenthalts eine Absage erteilt haben.
London – Es wurde viel spekuliert und jede Menge berichtet über den Heimatbesuch von Prinz Harry (39) Anfang des Monats. Vor allem eine Frage trieb Fans des britischen Königshauses um: Wird der Herzog von Sussex seinen an Krebs erkrankten Vater und König von England, Charles III., besuchen? Mittlerweile ist klar: Es kam zu keinem Treffen zwischen den beiden Royals. Nun soll der wahre Grund dafür enthüllt worden sein.
Prinz Harry soll Übernachtungs-Angebot von König Charles abgelehnt haben
Im Jahr 2020 zog sich Prinz Harry mit seiner Frau und Meghan Markle aus dem königlichen Leben in London zurück. Mittlerweile lebt das Paar mit den beiden Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien. Doch für eines seiner Herzensprojekte kehrte Prinz Harry im Mai in seine frühere Heimat zurück – dabei traf er jedoch weder seinen Bruder William und dessen Frau Kate noch seinen Vater König Charles. Sowohl Kate als auch Charles haben in diesem Jahr ihre Krebserkrankungen öffentlich gemacht. Eigentlich habe Harry deshalb mehr Zeit bei seinem Vater verbringen wollen.
Ein Sprecher von Prinz Harry gab zunächst ein Statement ab, in dem es hieß, der britische König sei zu beschäftigt, um seinen Sohn zu sehen. Doch nun ist es eine andere Seite der Geschichte, die Royal-Insider berichten: Wohl hat Prinz Harry seinem kranken Vater eine harte Abfuhr erteilt. Berichten zufolge soll König Charles III. bereit für ein Treffen gewesen sein, habe seinem Sohn sogar angeboten, in einer königlichen Residenz zu übernachten. Prinz Harry und Meghan Markle haben selbst keinen Wohnsitz mehr in London.
Hotel statt königliche Residenz: Bizarrer Grund für Prinz Harrys Abfuhr an kranken König Charles
König Charles habe „natürlich zugestimmt, seinen Sohn im schwächsten Moment seiner Krankheit zu sehen, und das sehr kurzfristig“, heißt es von Insidern aus dem britischen Königshaus. Prinz Harry habe dieses Angebot jedoch abgelehnt – übernachtete lieber in einem Hotel. Der Grund: Der Herzog von Sussex soll Sicherheitsbedenken gehabt haben. Da er in Großbritannien keinerlei Polizeischutz mehr genießt, habe er nicht an einem „sichtbaren Ort mit öffentlichen Ein- und Ausgängen und ohne Polizeischutz“ unterkommen wollen. In einem Hotel hingegen könne er „ungesehen kommen und gehen“.

Bei einigen Briten sorgt diese herbe Absage an den krebskranken König für Aufruhr. Wohl auch bei Charles III. selbst: „Jemand im Palast hat mir gesagt, dass der König durch die Erklärung, die Harry abgegeben hat, verärgert war“, so eine Royal-Insiderin. Vielleicht lässt sich so auch die Titel-Vergabe von König Charles an Prinz William vor wenigen Tagen erklären, die als „ungeheuerliche Beleidigung“ gegenüber Harry gewertet wird.
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Ob es wirklich nur die Sicherheitsbedenken waren, die Prinz Harry von einem Besuch seines Vaters abhielten, weiß wohl nur der Herzog selbst. Seine Frau Meghan Markle soll sich bereits vor dessen Reise nach Großbritannien besorgt gezeigt haben – und blieb deshalb auch in ihrer Heimat Kalifornien. Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, mirror.co.uk
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