Eifersüchtig? Prinzessin Madeleines Worte zur Geburt von Baby Ines machen hellhörig
Ein Instagram-Beitrag zur Geburt von Prinzessin Ines sorgt für Gesprächsstoff. Die Wortwahl von Prinzessin Madeleine lässt aufhorchen und wirft Fragen über das Verhältnis zu ihrer Schwägerin auf.
Stockholm – Das schwedische Königshaus feiert seinen jüngsten Nachwuchs: Prinz Carl Philip (45) und Prinzessin Sofia (40) wurden vor rund einer Woche zum vierten Mal Eltern. Während seither Glückwünsche aus aller Welt eintreffen, fällt besonders die Reaktion von Prinzessin Madeleine (42), Carl Philips Schwester, ins Auge.
Prinzessin Madeleine gratuliert ungewöhnlich distanziert
Auf ihrem Instagram-Account teilte Madeleine ein Bild der vier Geschwister, das Carl Philip und Sofia bereits auf ihrem Profil veröffentlicht hatten. Dazu schrieb sie auffallend förmliche Worte: „Ein bezauberndes Bild von den süßen Jungs meines Bruders zusammen mit ihrer kleinen Schwester. Willkommen in der Familie Ines, du wirst schon sehr geliebt!“
Soll sich hinter dem Beitrag etwa ein Seitenhieb gegen Sofia verstecken? Immerhin erwähnt die 42-Jährige lediglich ihren älteren Bruder, nicht aber ihre Schwägerin. Die royalen Fans werden bei diesen Worten sicherlich aufhorchen, denn schon seit Jahren wird Madeleine und Sofia ein schlechtes Verhältnis nachgesagt. Es wurde immer wieder von Eifersucht und Auseinandersetzungen gesprochen.
Verhältnis zwischen Prinzessin Madeleine und Prinzessin Sofia: Expertenmeinungen spalten sich
Seit Sofia Teil der schwedischen Königsfamilie ist, soll es zwischen ihr und Prinzessin Madeleine kriseln. Die heute 42-Jährige sei der Meinung gewesen, dass Sofia der royalen Familie nicht würdig wäre. „Madeleine war über Carl Philips Wahl der Freundin sehr verärgert und es gab mehrere Gründe für ihre Verärgerung. Einer der Hauptgründe war zweifellos, dass Sofia Hellqvist, Madeleine zufolge, völlig den falschen Hintergrund hatte, um in die königliche Familie zu passen. Ein weiterer wichtiger Faktor war, dass Emma Pernald [Carl Philips Ex-Partnerin, Anm. d. Red.] eine von Madeleines besten Freundinnen war“, schrieb der Reporter Johan T. Lindwall (53) laut dem schwedischen Boulevardblatt Svensk Damtidning.
Auch die Kolumnistin Karin Lenmor teilte diese Meinung. Sie sei sich mittlerweile aber sicher, dass aus den beiden Frauen Freundinnen geworden sind. Grund für die Annahme seien die vermehrten gemeinsamen Auftritte, die Madeleine und Sofia seit rund drei Jahren absolvieren. „Sie genießen die Gesellschaft des anderen, sind beide Mütter von kleinen Kindern und können sich einander mit den Kleinkindern helfen“, so Lenmor. Diese Bedeutung haben übrigens die vier Namen von Sofias und Carl Philips Tochter. Verwendete Quellen: Instagram/princess_madeleine_of_sweden, Svensk Damtidning, Expressen