Folgen der Herzinsuffizienz: Durch diese Schwächung kann das Herz nicht mehr ausreichend Blut in den Körper und die Organe pumpen, was ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Behandelbarkeit mit Medikamenten: Trotz der Ernsthaftigkeit der Erkrankung betonen Experten, dass Herzinsuffizienz in vielen Fällen mit Medikamenten erfolgreich behandelt werden kann.
Gefahr bei unerkanntem Verlauf: Bei unentdeckter Herzinsuffizienz kann die Erkrankung fortschreiten und letztendlich lebensbedrohlich werden, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.
Warnzeichen für Herzinsuffizienz: Der Kardiologe Prof. Stefan Frantz vom Universitätsklinikum Würzburg benennt in einem Bericht des Nachrichtenportals t-online.de vier bestimmte Alarmzeichen wie Atemnot, Wassereinlagerungen, Erschöpfung und verminderte Belastbarkeit, die auf eine Herzschwäche hindeuten können.
Medikamentöse Therapie: Die Behandlung der Herzschwäche erfolgt in erster Linie durch eine medikamentöse Therapie, die darauf abzielt, das Herz zu entlasten.
Verschreibung von Medikamenten: Ein Arzt kann je nach Beschwerden des Patienten Medikamente mit blutdrucksenkender, entwässernder Wirkung oder zur Stabilisierung des Herzrhythmus verschreiben.
Fortgeschrittene Therapieoptionen: Fortgeschrittene Stadien der Herzinsuffizienz können den Einsatz von Herzschrittmachern, implantierbaren Defibrillatoren, Spenderherzen oder Kunstherzen erfordern.
Lebensstiländerungen zur Unterstützung: Zusätzlich zur medikamentösen Therapie wird betont, dass Betroffene auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achten sollten, um ihre Lebensqualität zu verbessern.