„Möchte sie unbedingt wiedersehen“: Plant König Charles Geheimbesuch bei Harry und Meghan?
Der kaum vorhandene Kontakt zu seinen Enkeln Archie und Lilibet belastet den an Krebs erkrankten König Charles. Kann eine USA-Reise Abhilfe schaffen?
Montecito – Prinz Williams (42) und Prinzessin Kates (42) Kinder George (10), Charlotte (9) und Louis (6) kann König Charles III. (75) jederzeit sehen, die Familie wohnt im Adelaide Cottage auf dem Gelände von Schloss Windsor. Von seinen Enkeln Archie (5) und Lilibet (3) im kalifornischen Montecito trennen Charles III. hingegen rund 8.000 Kilometer.
Archie und Lilibet kennen ihren Opa kaum: König Charles „hasst die Vorstellung“
Doch nicht nur die große Entfernung steht zwischen König Charles und Prinz Harrys (39) und Meghan Markles (42) Nachwuchs. „Die Abneigung zwischen Prinz Harry, seiner Frau Meghan und der königlichen Familie hat zu einer tiefen Kluft geführt, die normale Familienbeziehungen fast unmöglich macht“, erklärt Royal-Experte Michael Cole gegenüber Mail Online. Eine Tatsache, die König Charles vor allem jetzt, nach seiner Krebsdiagnose, schwer zu schaffen macht.
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Gegenüber Freunden soll König Charles laut The Mirror geäußert haben, dass es ihm nicht genügt, seine Enkelkinder Prinz Archie und Prinzessin Lilibet nur bei Videoanrufen zu sehen. Königshaus-Experte Tom Quinn zufolge soll Charles deshalb bereits Gespräche über einen offiziellen Besuch in den Vereinigten Staaten führen. Dann bestünde laut Quinn „kein Zweifel daran, dass er genügend Zeit einplanen würde, um seinen jüngsten Sohn und seine Enkelkinder zu besuchen.“
Er möchte sie unbedingt wiedersehen und hasst die Vorstellung, dass Archie und Lily ihn nicht als den herzlichen, freundlichen Großvater in Erinnerung behalten werden, der er sein möchte.
Für Archie und Lilibet: König Charles zieht geheimen Abstecher nach Montecito in Betracht
Im Rahmen eines offiziellen USA-Besuchs ließe sich problemlos ein geheimer Abstecher nach Montecito organisieren, so Tom Quinn. Es sei „durchaus möglich, dass er [Charles] Harry und den Kindern in Kalifornien einen diskreten privaten Besuch abstatten würde.“ Diskretion habe König Charles schon in der Vergangenheit bewiesen, als er beispielsweise seinem Anwesen in Siebenbürgen einen inoffiziellen Besuch abstattete.
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Wie Ingrid Seward (76) in ihrem Buch „My Mother and I: The Inside Story of the King and Our Late Queen“ schreibt, führt seine Krebsdiagnose König Charles aktuell vehement vor Augen, wie distanziert sein Verhältnis zu Prinz Harrys Kindern ist – Lilibet soll Charles bisher gar nur ein einziges Mal gesehen haben. „Seine Krebserkrankung macht es für ihn umso schmerzlicher, da er weiß, dass er nicht ewig da sein wird.“ Auch ein Besuch in den USA wäre, da vermutlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, Hoffnung könnte Charles hingegen machen, dass Prinz Harry offenbar ein Haus in England sucht. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, mirror.co.uk