Schlagerlegende legt erschütterndes Geständnis über Sohn ab: „Ist nicht mehr mein Kind“
Heintje Simons bangte um seinen Sohn: Der Schlagerstar spricht offen über Familie, Absturz und legt eine erschütternde Drogenbeichte ab.
Kelmis – Heintje Simons (69) – für viele ist er der Inbegriff des unschuldigen Schlager-Wunders. Mit „Mama“ wurde der niederländische Sänger schon als Kind zum Idol einer ganzen Generation. Doch hinter der Fassade des erfolgreichen Schlagerstars verbarg sich lange Zeit eine dramatische Familiengeschichte, die kaum jemand kannte. Heute spricht Heintje offen darüber.
Heintje: Saubermann des Schlagers und die Schatten seiner Familie
Heintje, mit bürgerlichem Namen Hein Simons, wurde Ende der 1960er-Jahre berühmt. Seinen großen Durchbruch hatte er 1967, als er in der ZDF-Sendung „Der goldene Schuss“ das Lied „Mama“ sang. Dieser Titel wurde 1968 zur meistverkauften Single in Deutschland und machte ihn zum Kinderstar und Schlager-Idol.
Während Kollegen wie Bernhard Brink kein Geheimnis aus seiner Partyzeit macht und schon mehr im Stern-Interview 2021 die 70er Jahre als „eine wilde Zeit“ beschrieben hat, blieb Heintje seinem Image als Mamas Liebling auch privat stets treu. Mit Drogen hatte er nie etwas am Hut. Umso schockierender war es für ihn, dass ausgerechnet sein eigener Sohn Pascal jahrelang drogenabhängig war.
Erschütterndes Geständnis: Sohn von Schlagerstar Heintje war jahrelang drogensüchtig
„Er war schon über 20, als er ins Drogenmilieu abgerutscht ist“, erzählt der Schlagersänger im BUNTE-Interview. „Da kannst du auf dramatische Weise beobachten, wie ein Mensch sich verändert, wenn Drogen sein Leben bestimmen. Da denkst du: Das ist nicht mehr mein Kind, so wie ich es kannte oder wie ich meine, es großgezogen zu haben“. Er habe es alleine aus dem Drogensumpf geschafft, aber erst als er am absoluten Tiefpunkt war, erinnert sich Heintje. Heute habe er die Probleme mittels Therapie überwunden.
Apropos Schlagerstar: Mitten im Feier-Trubel des „Schlagerbooom Open Air“ wurde es auf einmal ganz ruhig. Florian Silbereisen brachte mit einer rührenden Aktion das Publikum zum Nachdenken. Verwendete Quellen: stern.de, BUNTE