Der ulkige Privatdetektiv Georg Wilsberg aus Münster ist Kult. Doch wie sah Schauspieler Leonard Lansink zu Beginn seiner Karriere aus?
Münster – Seit 1998 verkörpert Leonard Lansink die Hauptfigur Georg Wilsberg in der beliebten gleichnamigen Krimiserie „Wilsberg“. Doch seinen ersten TV-Auftritt hatte der Schauspieler bereits 1984: In der Tatort-Folge „Rechnung ohne den Wirt“ verkörperte Leonard einen Restaurantbesitzer.
Fünf Jahre später war er erneut in dem beliebten Krimiformat zu sehen, diesmal als Stahlarbeiter neben anderen prominenten Persönlichkeiten wie Sänger Rio Reiser (†46) und Schauspieler Miroslav Nemec (71).
„Leonard Lansink“ enthüllt: Das steckt hinter dem „Wilsberg“-Markenzeichen
Alte Aufnahmen zeigen Leonard, der sein lichtes Haar heute mit Stolz trägt, mit fülligem, dunklem Haar. Unverändert jedoch ist sein schelmischer Blick, für den ihn die „Wilsberg“-Fans seit Jahren ins Herz geschlossen haben. Ein weiteres Markenzeichen des Privatdetektivs ist sein charakteristischer, humpelnder Gang, den Leonard seiner fiktiven Figur aufhalf. Wie er der Teleschau in einem Interview verriet, hatte er 2004 einen Reitunfall, infolgedessen er mit einem geschädigten Sprunggelenk und einem künstlichen Hüftgelenk leben muss.
Für Fans von „Wilsberg“ gibt es gute Nachrichten: Erst im Frühjahr 2025 wurden zwei neue Folgen der Erfolgsserie gedreht. Zwar stehen die Ausstrahlungstermine noch aus, doch es ist klar, dass die Zuschauer bald wieder in den Genuss von Leonards charismatischer Detektivrolle kommen werden. (Dieser Artikel entstand in Kooperation mit promiflash.de)