Kate und William: Prinz Georges neue Schule kostet über 5.000 Euro im Monat
Prinzessin Kate und Prinz William wollen für Prinz George eine moderne Schule, um den Thronfolger für die Zukunft fit zu machen. Statt Eton ist das „Teddies“ im Rennen.
Windsor – Es dürfte eine einschneidende Veränderung für Prinz George (10) bedeuten, wenn er die Lambrook School hinter sich lässt. Kate Middleton (42) und Prinz William (41) sondieren derzeit die Lage und befassen sich mit der Frage, wo es schulisch für ihren Ältesten weitergehen soll. Fakt ist, mit 13 Jahren ist spätestens Schluss an der Lambrook. Doch an der Entscheidung hängt ein ganzer Rattenschwanz.
Kuschelkurs für Prinz George: Das „Teddies“ ist für 5.000 Euro im Monat in der näheren Auswahl
Jüngsten Berichten zufolge, haben William und Kate einen Rundgang durch die St. Edward‘s School in Oxford gemacht – ein Internat für Jungen und Mädchen im Alter von 13 bis 18 Jahren, das 55.000 Euro (46.980 Pfund) im Jahr aufruft und liebevoll „Teddies“ genannt wird. Ob die weiterführende Schule für knapp 5.000 Euro im Monat tatsächlich mit dem royalen Nachwuchs auf Kuschelkurs geht, was Lernen anbelangt? Laut hellomagazin.com gibt es andere Gründe, warum die St. Edward‘s eine Topwahl wäre.
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Es erfüllt viele Kriterien, die für den künftigen Thronfolger entscheidend sind. Es ist etwa eine Autostunde vom Haus der Familie Wales in Windsor entfernt, es ist koedukativ, was bedeutet, dass Prinzessin Charlotte (8) zu gegebener Zeit wieder gemeinsam mit ihrem großen Bruder in die Schule gehen könnte. Darüber hinaus wird ein großer Schwerpunkt auf gemeinnützige Arbeit gelegt, die den Kern des royalen Ethos bildet.
Das „Teddies“
Die Einrichtung, die 1863 von Reverend Thomas Chamberlain gegründet wurde, verfügt über einen hochbegabten Schulleiter, Alastair Chirnside.
Sein Kredo: „Es muss für alle die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen und herausragende Leistungen zu erbringen.“ „Das Glück der Kinder und ihre Fähigkeit zu erkennen, was sie glücklich macht, sind wichtiger als alles andere.“
Über die Philosophie der Schule sagt der Schulleiter: „Bildung ist ein zutiefst persönliches Unterfangen, das auf guten Beziehungen basiert und am erfolgreichsten ist, wenn Lehrer und Schüler ihren Kurs bestimmen können.“
Für Prinz George könnte es schon nach den Sommerferien ernst werden mit dem Schulwechsel

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„Teddies ist sehr bodenständig, sehr zurückhaltend“, gibt Melanie Sanderson, Bildungsberaterin und Chefredakteurin von The Good Schools Guide ihre Einschätzung: „Es ist stilvoll, es ist nicht protzig, es ist bodenständig. Es hat auch ein sehr starkes Dienstethos und eine starke Verbundenheit mit der örtlichen Gemeinschaft, was den Kern dessen ausmacht, was die Royals tun. Uns wurde gesagt, dass William und Catherine versuchen, ihre Kinder dazu zu erziehen, ihre Privilegien zu verstehen.“ Zudem deutet sie an, dass es ein paar Leute gäbe, deren Namen sie nicht nennen wolle, die sowohl dem „Teddies“ als auch der königlichen Familie verbunden wären.
Wie es aussieht, will das Thronfolgerpaar weder an Kates Laufbahn im Marlborough College noch an Prinz Williams Werdegang auf dem Eton College anschließen. Kurse in Nachhaltigkeit, Design, Sportwissenschaft und Klassik ergänzen die GCSE-Optionen (GCSE steht für General Certificate of Secondary Education und entspricht etwa dem deutschen Realschulabschluss nach der 10. Klasse). Zu den GCSEs gehören Englisch, Weltliteratur, Mathematik und Naturwissenschaften und eine moderne Fremdsprache. Zu den 5.000 Euro im Monat kommen für außerschulische Aktivitäten wie Theater-, Golf- und Segelunterricht laut dailymail.co.uk zusätzliche Kosten auf Kate und William zu.

Doch für die angepriesene Lebenskompetenz, die Prinz George hier erwerben kann, könnten sich Kate und William dafür entschieden. Ein bisschen Drill gibts aber auch hier: Die Schüler müssen der Combined Cadet Force beitreten und können zwischen den Abteilungen Heer, Marine und Luftwaffe wählen.
Vermutlich hat Prinzessin Kate derzeit Muse sich mit Georgies Schule zu beschäftigen, nachdem sie sich noch bis Ostern von ihrer Bauch-Operation erholen muss. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, hellomagazine.com, Instagram