Vom Trompeter zum Moderator - Stefan Mross Vermögen: So reich ist der Sänger und ARD-Moderator

Stefan Mross lässt sich getrost als Urgestein des Musikgeschäfts bezeichnen. Der am 26. November 1975 geborene Musiker stand die größte Zeit seines Lebens auf Bühnen und hat dadurch gutes Geld verdient.

  • Die meisten Schätzungen seines Vermögens bewegen sich zwischen 5 und 6 Millionen Euro, wobei die Angaben von Plattformen wie vermoegen.org einige Jahre alt sind.
  • Vor allem als Trompeter und Sänger machte er den Hauptverdienst, trat zunächst allein und später im Duett mit anderen Musikern wie Stefanie Hertel und seiner dritten Ehefrau Anna Maria Woitschak auf. Geld verdiente er dabei aus Fernsehauftritten genauso wie größeren Tourneen.
  • Stefan Mross hat seit seinem Karrierestart 1989 mehr als 20 Musikalben veröffentlicht, darunter „ So schön ist Volksmusik“ und „ Echte Freunde“.
  • Seit 2005 ist Stefan Mross außerdem Moderator für die Live-Fernsehsendung „Immer wieder sonntags“ in der ARD.

Karrierestart als Trompeter

Mit 13 Jahren entdeckte ihn der österreichische Fernsehmoderator Karl Moik, nachdem Stefan Mross einen Auftritt mit seiner Trompete auf einer Hochzeit absolvierte. Moik war damals Schwager des Bräutigams und sofort angetan von Stefan Mross. Seitdem ist der Oberbayer aus dem Schlagergeschäft nicht mehr wegzudenken.

  • So trat Stefan Mross 1989 in Moiks Sendung “Wie die Alten sungen” auf und gewann kurz darauf für Österreich den Grand Prix der Volksmusik. Der Titel, mit dem er auftrat: „ Heimwehmelodie“.
  • Für Deutschland belegte er fünf Jahre später den zweiten Platz mit dem Song „Heilige Berge“. Zusammen mit seiner späteren Ehefrau Stefanie Hertel ergatterte er 1995 mit dem Song "Ein Lied für jeden Sonnenstrahl“ ebenfalls den 2. Platz für Deutschland.
  • Sein musikalisches Talent förderte Mross selbst, indem er zusätzlich eine Gesangsausbildung absolvierte.
  • Die Trompete, mit der alles begann, hatte er übrigens erst zwei Jahre vor seinem Karrierestart mit lediglich elf Jahren geschenkt bekommen.