Harter Schritt: Aus diesem Grund verkauft Schlagerstar Stefan Mross sein Elternhaus
Stefan Mross trennt sich von seinem Elternhaus in Traunstein. Die Entscheidung fiel ihm und seinem Bruder gar nicht leicht.
Traunstein – Für Stefan Mross (49) ist es ein Abschied, der ihm schwerfällt. Das Elternhaus in Traunstein, in dem er und sein Bruder Klaus (57) eine behütete Kindheit verbrachten, wird verkauft. Das ist ein emotionaler Schritt für den Schlagersänger, denn das Haus war nicht nur ein Gebäude, sondern ein Zuhause voller Geschichten und Erlebnisse.
Weil Mama Stefanie im Heim ist: Stefan Mross nimmt Abschied vom Elternhaus
Der Grund dafür ist die gesundheitliche Situation seiner Mutter Stefanie Mross (83), die seit Herbst in einem Seniorenheim lebt. Die fortschreitende Demenz machte einen Verbleib im Haus unmöglich, trotz aller Bemühungen der Familie, sie zu unterstützen. „Es gibt Situationen, in denen sie plötzlich nicht mehr weiß, wo sie ist. Das bricht mir jedes Mal das Herz“, hatte Stefan Mross im November 2024 gegenüber Das Neue Blatt verlauten lassen.
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Der Verkauf des Hauses ist für Stefan Mross notwendig. „Das ist ein weiter wichtiger Schritt im Leben, den man einfach gehen muss. Das Haus steht jetzt seit Oktober leer. Die Mama wird nie wieder ins Haus zurückkommen. Es ist nicht leicht, aber ein Haus muss leben, ein Haus braucht eine Seele“, äußerte sich der „Immer wieder sonntags“-Moderator bewegt gegenüber bild.de.
Schlagerstar Stefan Mross erleichtert: Mama Stefanie im Heim „sehr glücklich“
Die Entscheidung, das Haus zu verkaufen, fiel Stefan Mross und Bruder Klaus nicht leicht. Doch die Aussicht, dass eine junge Familie mit Kindern dort einzieht, gibt ihnen Trost: „Es wird eine junge Familie bekommen, die zwei Kinder hat, dann geht das Leben im Haus weiter. Das ist einfach das Schicksal des Lebens.“
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Stefan Mross‘ Mutter Stefanie lebt nun in einem Seniorenheim, wo sie gut betreut wird. „Die Mama ist sehr glücklich, und es geht ihr dort, wo sie jetzt lebt, auch sehr gut“, berichtete der Schlagerstar noch im Februar bild.de. Für ihn und seinen Bruder Klaus steht das Wohl ihrer Mutter an erster Stelle, auch wenn dies bedeutet, sich von einem so bedeutungsvollen Ort wie ihrem Elternhaus zu trennen. Verwendete Quellen: Das Neue Blatt (Nr. 48/2024), bild.de