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Grünen-Chefin will keine Solidarität, sondern politische Unterstützung
Stuttgart - Die politische Landschaft in Deutschland ist in Aufruhr. Insbesondere die Partei Bündnis 90/Die Grünen steht im Fokus der Kritik und wird von Teilen der Bevölkerung als neues Feindbild betrachtet. Die Stadt Biberach ist in den letzten Tagen zum Synonym für eine Grenzüberschreitung von Landwirten geworden, die gegen die Grünen protestierten und auch in Schorndorf und Magdeburg gab es Anfeindungen gegen die Regierungspartei. Grünen-Chefin Ricarda Lang nahm in einem Video dazu Stellung. Bei BW24 lesen Sie, warum Ricarda Lang keine Solidarität für die Grünen fordert, sondern politische Unterstützung der anderen demokratischen Parteien.