„350 Euro in den Sand gesetzt“ - Bürgergeld-Familie gönnt sich teures Zelt und erlebt im Urlaub absoluten Albtraum

Sandra und ihre Familie brechen in den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ mitsamt Wohnwagen in den Sommerurlaub ans Timmeler Meer auf. Diesmal haben sie sogar ein Vorzelt dabei. Doch der Aufbau wird zur nervlichen Zerreißprobe. Müssen sie ohne Vorzelt auskommen?

Sandra fassungslos „350 Euro in den Sand gesetzt“

Für Sandra geht es in die große weite Welt – zumindest ans ostfriesische Timmeler Meer für eine Woche. Im Gepäck ist auch ein Vorzelt, dass sich die Familie von Sozialhilfe für 350 Euro gebraucht gekauft hat. Jedoch liegt keine Gebrauchsanweisung vor und somit gerät der Aufbau ins Stocken.

Nun will Sandra bei der Vorbesitzerin anrufen – diese geht jedoch nichts ans Telefon. Als sie das Handy im Wohnwagen holen will, tun sich bereits die ersten Probleme auf. Denn die Sechsfach-Mama bekommt die Tür nicht auf und ruft ihren Ehemann Tino zur Hilfe. 

Dieser zeigt sich jedoch unbeeindruckt und sagt seiner Liebsten: „Ja, dit is dein Problem, Schatz. Du hast den Scheiß doch zujemacht.“

Dann erreicht Sandra die Vorbesitzerin doch und fragt, welche Stange wo hin muss. Das Zelt nimmt nun so langsam Form an – jedoch erkennt ein Camping-Nachbar, dass dieses nicht zum Wohnwagen passt: „Ich weiß nicht, wer euch das verkauft hat“, stellt er fest. 

Sandra ist fassungslos: „Da muss ich sie ansprechen, dass das Ding nicht passen tut. Wir haben uns blind drauf verlassen.“ Auch Tino ist mit den Nerven am Ende: „350 Euro in den Sand gesetzt.“

Erste Nacht wird zum Fiasko

Das Zelt ist zwar aufgebaut, aber kurze Zeit später kommt es zum Fiasko. Das Zelt hält eine Regennacht nicht stand – und schon ist eine Stange durchgebrochen.

 Die Bürgergeld-Familie ist schockiert – es bleibt fraglich, ob sie sich tatsächlich einen Dauerstellplatz für 1000 Euro jährlich gönnen wollen.

Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ aus Rostock zeigt RTLZWEI täglich um 18.05 Uhr.

Von KUKKSI TEAM