RTL/ntv Trendbarometer - Linke verlieren zunehmend an Bedeutung - Scholz holt in Kanzlerfrage auf

Die FDP scheitert mit ihren vier Prozent weiter an der Fünf-Prozent-Hürde und liegt hinter der Wagenknecht-Partei BSW (5 Prozent). Auch bei CDU/CSU (31 Prozent), AfD (17 Prozent), SPD (16 Prozent), und Grünen (13 Prozent) gibt es keine Veränderungen zur Vorwoche.

Bei Konstellation Scholz – Merz – Habeck würde sich Mehrheit für Merz entscheiden

Bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Olaf Scholz jeweils einen Punkt hinzu, während die Werte für Friedrich Merz, Robert Habeck und Annalena Baerbock unverändert bleiben. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck nun 19 Prozent für Scholz, 22 Prozent für Merz und 17 Prozent für Habeck entscheiden. 

Bei der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock würden sich 22 Prozent für Scholz, 25 Prozent für Merz und 16 Prozent für Baerbock entscheiden.

Umfrage vom 26. bis 28. März 2024 erhoben. Datenbasis: 1.508 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.