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Silvesterritt in Türkenfeld
Der Silvesterritt geht zurück auf ein Gelübde aus dem Jahr 1807. Damals grassierte in der Gegend eine verheerende Viehseuche. In ihrer Not wandten sich die Türkenfelder an den heiligen Silvester und gelobten, fortan jedes Jahr ihm zu Ehren einen Umritt zu veranstalten, wenn ihre Tiere von der Krankheit verschont bleiben würden. Tatsächlich klang die Seuche ab, und seither erfüllen die Türkenfelder jedes Jahr ihr Versprechen. Inzwischen ist der Silvesterritt ein Event, das Jahr für Jahr viele Besucher anzieht, wie Bürgermeister Emanuel Staffler betont. Deshalb darf auch die Verpflegung am Rande des Zuges nicht fehlen. Essens- und Getränkestände werden rund um die Mariensäule aufgebaut. Auch das Gasthaus Drexl öffnet wieder einmalig für dieses Ereignis - und führt damit eine weitere Tradition fort.