Meghan Markles Vater gibt auf: Er wollte seine Enkel nur ein einziges Mal sehen

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Thomas Markle hat seine Enkel Archie und Lilibet oder auch seinen Schwiegersohn Prinz Harry noch nie gesehen. Jetzt liegen 11.000 Kilometer zwischen ihnen.

Cebu/Montecito – Thomas Markle (80) lässt sich am sechsten Geburtstags seines Enkels Archie von Sussex (6) bei Außentemperaturen von 32 Grad auf der philippinischen Insel Cebu fotografieren – mehr als 11.000 Kilometer von seiner berühmten Tochter entfernt. Der ehemalige Hollywood-Beleuchter hat es offenbar aufgegeben, seine Enkelkinder Archie (6) und Lilibet (3) sehen zu können.

Meghan Markles Vater ist nach Cebu auf den Philippinen umgezogen

Der Vater der Herzogin von Sussex hat sich laut mirror.co.uk in einem etwa 590 Euro teuren Hochhaus-Apartment auf der dicht besiedelten Insel Cebu niedergelassen. Dort lebt er nun mit seinem Sohn Thomas (58), dem Halbbruder von Meghan. Die Umstellung auf das tropische Klima fällt dem 80-Jährigen laut gbnews.com schwer, doch überwogen offenbar für ihn die positiven Aspekte eines Umzugs nach zehn Jahren im Strandbungalow in Rosarito (Mexiko).

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„Es ist Zeit, weiterzuziehen und einen Ort zu finden, an dem ich unter netten Menschen leben und die Zeit genießen kann, die mir noch bleibt. Ich möchte, dass die Zeit [...] friedlich ist und frei von dem schrecklichen Drama der letzten Jahre“, erklärt Thomas Markle im Gespräch mit der britischen Sonntagszeitung The Mail on Sunday. In Südostasien sei die medizinische Versorgung gut und man könne relativ günstig leben, so Meghan Markles Vater.

So kam es zum Bruch zwischen Meghan Markle und Vater Thomas

Kurz vor der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry am 19. Mai 2018 tauchten Paparazzi-Bilder von Thomas Markle auf, die allerdings gestellt waren, wie später bekannt wurde. Markle gab gegenüber The Mail on Sunday zu, Harry diesbezüglich angelogen zu haben.

2019 sprach ein Freund der Herzogin von Sussex gegenüber dem People-Magazin über den Inhalt eines Briefes, den Meghan ihrem Vater geschickt haben soll. Darin soll Meghan ihren Vater gebeten haben, nicht mehr mit den Medien über sie zu sprechen, was jedoch weitere Interviews seitens Thomas Markles nach sich zog.

„Meghan war sauer auf mich, weil ich vor der Hochzeit für ein paar Paparazzi-Fotos posiert hatte. Ich war völlig allein und wurde verfolgt. Ein Fotograf ging zu meiner Tochter Samantha (60) und überzeugte sie, dass die Bilder mein Image verbessern würden“, so Thomas Markle in seinem Interview mit Mail Online. „Es war ein Fehler und ich habe mich wiederholt dafür entschuldigt. Es gab nie böses Blut zwischen uns, bis Meghan Harry traf.“

Meghan Markles Halbbruder Thomas plant brisantes Enthüllungsbuch

Sohn Thomas versucht nicht wie sein Vater, der allgegenwärtigen Berichterstattung über Meghan zu entfliehen. Im Gegenteil, er arbeitet offenbar an einem Enthüllungsbuch über die Kindheit seiner berühmten Halbschwester. „Wenn mein Buch fertig ist, wird es ganz schnell weggeschnappt, denn es ist auf dem besten Weg“, sagte Markle dem Daily Mirror.

Meghan Markle hat kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater Thomas Markle (hier während eines Interviews mit Channel 5).
Meghan Markle hat kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater Thomas Markle (hier während eines Interviews mit Channel 5). © Rolf Vennenbernd/dpa & picture alliance/dpa/Alaska TV/Channel 5 | -

Weder Vater noch Sohn werden von Gewissensbissen geplagt. Er laufe nicht weg, er sei nur auf der Suche nach einem positiveren Leben, hatte Markle im Vorfeld seines Umzugs gegenüber Daily Mail gesagt. Meghan wird er jedenfalls nicht fehlen. Die Einzige aus ihrer Familie, auf die sie große Stücke hält, ist ihre Mutter Doria Ragland (68), die regelmäßig Zeit mit ihren Enkelkindern und den Sussexes verbringt. Verwendete Quellen: gbnews.com, mirror.co.uk, dailymail.co.uk

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