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Deutscher Maschinenbauer verlagert Arbeitsplätze ins europäische Ausland
Stuttgart - Wegen steigender Kosten für Energie, Rohstoffe und Personal haben Industrieunternehmen in Baden-Württemberg Sparmaßnahmen eingeleitet. Während der Autozulieferer ZF Friedrichshafen um 12.000 Arbeitsplätze bangt und mehrere Maschinenbauer ihre Belegschaft in Kurzarbeit schicken, verzeichnet der Reinigungsgeräte-Konzern Kärcher trotz schwieriger Marktlage einen Umsatzrekord. Ein rechtlich selbstständiger Geschäftsbereich des schwäbischen Familienunternehmens plant jedoch, Arbeitsplätze von seinem Stammsitz ins europäische Ausland zu verlagern. BW24 berichtet, wie viele Arbeitsplätze bei dem Unternehmen der Kärcher-Gruppe betroffen sind und in welches Land sie verlagert werden sollen.