Warnstreik an Standort: Mitarbeiter von Bosch fühlen sich benachteiligt

Stuttgart - Die Unruhen bei Bosch, dem weltweit größten Autozulieferer, nehmen zu. Mit der Ankündigung, über 3.000 Stellen im Automobilbereich abbauen zu müssen, steht der Technologiekonzern vor einer großen Herausforderung. Besonders betroffen sind Standorte in Baden-Württemberg, während an einem anderen Standort in Süddeutschland derzeit der Unmut immer weiter wächst. Da sich die Belegschaft benachteiligt fühlt, wurde am Dienstag (30. Januar) gestreikt. Bei BW24 lesen Sie, warum sich die Mitarbeiter eines Bosch-Standorts benachteiligt fühlen, und was sie vom Technologiekonzern fordern.