VfB Stuttgart gegen Sparta Prag live im TV und Stream: Hier läuft die Champions League

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Am 2. Spieltag der Champions League empfängt der VfB Stuttgart Sparta Prag. So sehen Sie die Partie live im TV und Stream.

Stuttgart – Das Champions League-Match am 2. Spieltag zwischen dem VfB Stuttgart und Sparta Prag steigt am Dienstag, 1. Oktober 2024, um 18.45 Uhr in Stuttgart. Wir zeigen Ihnen, wo und wie Sie die Partie live im TV und im Live-Stream schauen können. Zum Auftakt setzte es für den VfB eine 1:3-Niederlage bei Real Madrid.

VfB Stuttgart gegen Sparta Prag: Champions League live im Free-TV?

  • Das Champions League-Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und Sparta Prag wird nicht live im Free-TV übertragen.
  • Die TV-Rechte der Champions League teilen sich derzeit die Streaminganbieter DAZN und Amazon Prime.

VfB Stuttgart gegen Sparta Prag: Champions League im Live-Stream von DAZN

  • Der Streaminganbieter DAZN wird das Champions League-Match zwischen dem VfB Stuttgart und Sparta Prag im Live-Stream übertragen.
  • Die Übertragung der Partie startet am Dienstag, 17. September 2024, um 20.15 Uhr mit den Vorberichten, um 21.00 Uhr ertönt der Anpfiff.
  • Um DAZN sehen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Deniz Undav will mit dem VfB Stuttgart den ersten Sieg in der Champions League.
Deniz Undav will mit dem VfB Stuttgart den ersten Sieg in der Champions League. © IMAGO/Laci Perenyi

VfB Stuttgart mit Schiedsrichter-Ärger in der Bundesliga

Am Wochenende kamen die Stuttgarter nicht über ein 2:2 beim VfL Wolfsburg hinaus. Der Aufreger des Spiels: die Geb-Rote-Karte von Kapitän Atakan Karazor. Der schwäbische Bundesligist legte beim Deutschen Fußball-Bund Einspruch gegen den Platzverweis ein. Der Grund sei, dass ein offensichtlicher Irrtum von Schiedsrichter Sven Jablonski vorlag und deshalb der Protest folgerichtig sei, hieß es in einer Vereinsmitteilung als Begründung.

„Der Schiedsrichter hat sich für seinen Fehler entschuldigt, Atakan hat diese Entschuldigung angenommen. Das zeugt von Größe“, sagte Fabian Wohlgemuth, Vorstand Sport. Dennoch habe man in Wolfsburg (2:2) 30 Minuten auf den Abwehrchef verzichten müssen und „sollen das auch im kommenden Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim tun? Eine doppelte Bestrafung kann nicht im Sinne des Fair Play sein“, so Wohlgemuth weiter.

Schiedsrichter wünscht sich Änderung

Nach dem Spiel hat Jablonski seine Entscheidung als falsch bezeichnet. Darüber hinaus würden die TV-Bilder laut VfB eindeutig belegen, dass Karazor in dem betreffenden Zweikampf seinen Gegenspieler nicht trifft, sondern sogar selbst strafwürdig gefoult wird.

Der Videobeweis darf bei einer Gelben Karte aber auch dann nicht zum Einsatz kommen, wenn daraus Gelb-Rot resultiert. So gab es keine Unterstützung für Jablonski. Der Referee hatte nach der Partie das Regelwerk erstaunlich deutlich kritisiert. „Ich würde mir auch bei Gelb-Rot wünschen, dass wir die Chance haben, zum Bildschirm zu gehen und die Szene zu prüfen“, sagte Jablonski. „Weil das schon massiven Einfluss auf das Spiel hat.“ (dpa/kk)

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