„Liebe zu Camilla war stärker“: Das dachte Lady Diana vor ihrem Tod über Charles
Lady Diana hat in der Ehe mit König Charles dessen Affäre mit Camilla geduldet. Was die Prinzessin vor ihrem Unfall über die Verbindung sagte.
London – Die royale Dreiecksbeziehung zwischen der verstorbenen Lady Diana (†36), ihrem Ex-Mann König Charles III. (75) und seiner damaligen Geliebten und heute Ehefrau Camilla (77) ist auch 27 Jahre nach dem Tod der Prinzessin noch ein Thema. Eine Expertin spricht jetzt von Dianas Gefühlen kurz vor ihrem Tod.
Lady Diana und die „überfüllte Ehe“ mit Charles und Camilla
Am 31. August 1997, vor fast genau 27 Jahren, erschütterte der tragische Unfalltod von Lady Diana die ganze Welt. Bis heute gibt es Spekulationen zur Ursache und ob es einen Zusammenhang mit dem Drama um die zuvor andauernde Königshaus-Affäre gegeben haben könnte. Während der Olympischen Spiele in Paris berichteten die ARD-Moderatoren Esther Sedlaczek (38) und Alexander Bommes (48) mit Blick auf den Unfallort von Lady Diana. Nach der Scheidung von Prince, heute König, Charles III. war die Prinzessin einer regelrechten Hetzjagd durch britische Medien ausgesetzt. Gegenstand von Berichterstattung war auch immer wieder der Grund für das Scheitern der royalen Ehe.
Zahlreiche Briten gaben Camilla, Jugendliebe und heutige Ehefrau von Charles, die Schuld daran. Sie sei immer ein Teil der Ehe gewesen. Die verstorbene Prinzessin soll von der Affäre gewusst haben. In einem legendären BBC-Interview sagte sie einmal „Wir waren in dieser Ehe zu dritt, das war ein bisschen überfüllt.“ Eine ehemalige BBC-Royal-Korrespondentin äußert sich jetzt und weiß, wie Diana gut ein Jahr nach der Scheidung und kurz vor ihrem Tod über die Verbindung von Charles und Camilla dachte. „Am Ende ihres Lebens hatte sie akzeptiert, dass Charles und Camilla sehr verliebt waren“, so Jennie Bond gegenüber dem britischen OK-Magazin.
Lady Diana soll weitere Kinder nicht ausgeschlossen haben
„Sie sagte mir in einem unserer privaten Gespräche, dass sie verstand, dass seine Liebe zu Camilla stärker war als jede Ehe, die er mit einer anderen hätte schließen können.“ 2005, acht Jahre nach Dianas Tod, gaben sich Charles und Camilla schließlich das Ja-Wort und bekannten sich damit offiziell auch vor dem britischen Volk zu ihrer Liebe. Besonders wenn sie selbst noch einmal geheiratet hätte, wäre sie einverstanden gewesen mit einer Neu-Heirat ihres Ex-Mannes, so Adelsexpertin Bond. Sie selbst sei aber nicht zwingend auf diesen Schritt aus gewesen.

Diana war bis zu ihrem Tod mit dem ägyptischen Unternehmer Dodi Al-Fayed (†42) zusammen. Er starb ebenfalls als Insasse des in Paris verunglückten Wagens. Das Paar stand im Fokus der Öffentlichkeit und wurde regelmäßig von Paparazzi verfolgt. Die Adelsexpertin ist sich auch sicher, Diana hätte weitere Kinder nicht ausgeschlossen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wäre sie weiterhin lebensbejahend ihrer Wohltätigkeitsarbeit nachgegangen. Und eine weitere wichtige Sache betont Bond: Der Zwist zwischen ihren Söhnen William (42) und Harry (39) wäre nie so weit gegangen, wäre die Prinzessin noch am Leben. Diana hätte vermittelt und die beiden dazu gebracht, ihre Differenzen zu überwinden.
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Lady Diana ebnete den Weg für ein freies Leben außerhalb des Königshauses, der Expertin zufolge hätte sie deshalb Prinz Harrys und Meghans (43) Entscheidung, ihre royalen Pflichten abzugeben, unterstützt. König Charles III. muss indes gerade den Tod eines befreundeten Königs verkraften. Verwendete Quellen: ok.co, gala.de