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Warum BASF beim Sparprogramm am Stammsitz erst am Anfang steht
Ludwigshafen – Im Geschäftsjahr 2024 hat der weltgrößte Chemiekonzern BASF allein am Stammsitz in Ludwigshafen am Rhein mehr als 800 Stellen abgebaut und mehrere Anlagen geschlossen. Das reicht aber offenbar nicht aus, um den gigantischen Standort gegenüber von Mannheim wieder profitabel zu machen. In einem aktuellen Interview erklärte Konzernchef Markus Kamieth, dass man mit der Transformation erst am Anfang stünde und gab auch ein Update zum Stellenabbau. Bei BW24 lesen Sie, warum BASF beim Sparprogramm am Stammsitz erst am Anfang steht und was der Konzern konkret vor hat.