Prinz Andrew verlor seine Jungfräulichkeit angeblich schon mit elf Jahren

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Eine neue Biografie über Prinz Andrew enthüllt auch sehr private Details aus seiner Jugend, die das spätere Verhalten des Bruders von König Charles erklären könnten.

London – Eine brisante neue Biografie über Prinz Andrew (65), den jüngeren Bruder von König Charles III. (76), sorgt derzeit für Aufsehen und setzt das britische Königshaus unter Druck. Der Historiker Andrew Lownie (64) behauptet in seinem Buch „Entitled: The Rise and Fall of the House of York“, dass der Herzog von York fast noch als Kind erste Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht haben soll.

Prinz Andrew im Alter von zehn Jahren mit seiner Mutter Queen Elizabeth II. (li.) und eine aktuellere Aufnahme (re., Fotomontage). © CENTRAL PRESS / AFP & Kirsty Wigglesworth/dpa

Während der Thailandskandal die Royals in Atem hält, berichtet die britische Tageszeitung The Standard, Prinz Andrew habe bereits mit acht Jahren „sexuellen Kontakt“ zu einer Mitarbeiterin seiner ersten Schule gehabt. Mit elf Jahren soll er seine Jungfräulichkeit verloren haben – in einem Alter, in dem die meisten britischen Kinder noch die Grundschule besuchen (in England endet die Grundschule erst mit 11 Jahren). Der Biograf zitiert eine „Quelle aus Andrews Umfeld“, die behauptet, der Vater eines Freundes habe „zwei Escorts für die Jungen in einem ‚West End‘-Hotel“ engagiert.

Prinz Andrew: Frühe Erfahrungen prägten sein Leben und brachten ihm wohl seinen Spitznamen ein

Diese frühen Erfahrungen könnten laut Lownie erklären, warum Prinz Andrew später den Spitznamen „Randy Andy“ (dt. etwa „Lüsterner Andy“) erhielt. Bis zu seinem Teenager-Alter soll er bereits mit einer handvoll Mädchen geschlafen haben. Eine weitere Quelle wird von der britischen Zeitung The Guardian zitiert: „Das erklärt vielleicht einiges von seinem späteren Verhalten.“

Irritierend ist auch der Bericht einer ehemaligen Mitarbeiterin Prinz Andrews aus den 1990er-Jahren über das Schlafzimmer des damals 35-jährigen Herzogs. Laut ihrer Aussage gegenüber The Sun soll Prinz Andrew dort 72 Teddybären aufbewahrt haben. Die größten Teddys sollten angeblich hinten stehen und der Rest davor in absteigender Größe angeordnet sein.

Das Buch, das Ende August erscheint, enthält laut Autor Andrew Lownie Informationen aus „jahrelangen Ermittlungen, umfangreichen Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz und mehr als hundert Interviews mit bisher schweigsamen Quellen“. Die königliche Familie soll laut der britischen Zeitung Daily Mail versucht haben, die Veröffentlichung zu stoppen. Prinz Andrew hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Auch seine Ex-Frau Sarah Ferguson (65) wird im Buch kritisch dargestellt. Verwendete Quellen: Andrew Lownie: „Entitled: The Rise and Fall of the House of York“ (William Collins, 2025, ab 14. August), standard.co.uk, theguardian.com, thesun.co.uk, dailymail.co.uk

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