Prinzessin Kate gibt auf: Diese Rolle will sie nicht mehr spielen
In den vergangenen Jahren soll Prinzessin Kate zwischen Prinz William und Prinz Harry vermittelt haben. Nach ihrer Krebsdiagnose hat sich das jedoch geändert.
London – Spätestens seitdem Prinz Harry (40) seine spektakuläre Autobiografie „Reserve“ veröffentlichte, herrscht zwischen ihm und seinem Bruder Prinz William (42) Funkstille. Auf beiden Seiten wiegen die Vorwürfe schwer und eine Klärung der Angelegenheiten scheint noch lange nicht in Aussicht. Während der Großteil der Royal Family Harry und seiner Ehefrau Meghan (43) ebenfalls die kalte Schulter zeigt, soll sich Prinzessin Kate (42) lange Zeit um eine Versöhnung der beiden zerstrittenen Brüder bemüht haben. Damit ist jetzt aber scheinbar Schluss.
Ihre Rolle als „Friedensstifterin“ verlangt Prinzessin Kate zu viel ab
Vor wenigen Wochen gab Prinzessin Kate den erfolgreichen Abschluss ihrer Krebsbehandlung bekannt. Zukünftig will sich die dreifache Mutter ausschließlich auf ihre Familie und ihre royalen Pflichten konzentrieren, erklärte die BBC-Royalexpertin Jennie Bond (74) jetzt gegenüber dem OK!-Magazin. „Catherine hat viel zu viel zu tun, als dass sie sich die Mühe machen würde, einen entfremdeten Bruder wieder miteinzubinden“, so Bond im Interview. „Ihr Fokus liegt auf ihrem Ehemann, ihren Kindern und darauf, wieder stark genug zu werden, um langsam aber sicher zur Arbeit zurückzukehren.“
Jahrelang soll Kate versucht haben, zwischen William und Harry zu vermitteln. Da ihre Bemühungen jedoch nie Früchte trugen, habe die Schwiegertochter von König Charles (75) letztendlich aufgegeben. Bond berichtet weiter: „Man kann nur bis zu einem bestimmten Punkt versuchen, die Friedensstifterin zu spielen, und es scheint, als hätte sie sich lange darum bemüht, Brücken zu bauen.“
Prinzessin Kate hat keine Lust mehr, sich mit dem Bruderzwist zu befassen
Laut „The King“-Autor Christopher Andersen (75) soll Catherine außerdem allmählich ziemlich genervt von den Streitigkeiten zwischen William und Harry sein. „Die Vorstellung, dass Kate irgendwie immer noch Zeit und Lust hat, Friedensstifterin zu spielen, ist Müll“, behauptet der Journalist gegenüber Fox News Digital. „Sie hat es einige Jahre lang probiert und letztendlich angewidert das Handtuch geworfen. Sie hat ihr Bestes gegeben, aber es war nicht genug, um eine Brücke zwischen William und Charles auf der einen und Harry auf der anderen Seite zu schlagen.“

Allerdings stimmen nicht alle Royalexperten den Berichten über Kates angebliche Rolle als Mediatorin zu. TV-Moderator Ian Pelham Turner (73) beispielsweise könnte sich vorstellen, dass es sich bei der positiven Darstellung der Princess of Wales vielmehr um eine geschickte PR-Kampagne handele. Er sagt im Gespräch mit Fox News Digital: „Das habe ich noch nie gehört und ich frage mich, ob das nicht eher von einer PR-Quelle stammt, die Kate promoten will.“
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Kürzlich avancierte die Reaktion von Prinz William und Prinzessin Kate auf die Frage eines Journalisten nach ihrer Trennung im Jahr 2007 zum Kult-Clip. Verwendete Quellen: OK!, Fox News Digital