Andrea Filser will holprigen Weltcup-Start vergessen lassen

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Nicht so schnell unterwegs, wie es wirkt: In den zwei Weltcup-Slaloms von Levi konnte sich Andrea Filser vom SV Wildsteig beide Male nicht für den Finallauf qualifizieren. © Peter Kornatz

Es kann nur besser werden: So lautet die Devise für Andrea Filser vor dem Weltcup-Slalom in KIllington.

Wildsteig – Nach dem holprigen Saisonstart in Levi (Finnland) gibt’s für Skirennläuferin Andrea Filser (SV Wildsteig) gleich die nächste Chance, sich im Weltcup zu beweisen. Am Sonntag (26. November) steht in Killington (USA) ein weiterer Slalom für die 30-Jährige auf dem Programm (16 Uhr deutscher Zeit).

In Levi verpasste Filser beide Male den zweiten Lauf

In Finnland vor knapp zwei Wochen schaffte es die Wildsteigerin zweimal nicht in den zweiten Durchgang. Während an Tag eins mit Rang 51 nur wenig zusammenlief, gab Tag zwei mit Platz 38 wieder ein wenig Auftrieb. Vor allem in der ersten Hälfte des Rennens konnte Filser mit schnellen Abschnitten überzeugen. Dennoch verpasste sie am Ende um 0,27 Sekunden die Qualifikation für den zweiten Lauf.

Vergangenes Jahr Platz 27 für Filser beim Slalom in Killington

Das soll in den Vereinigten Staaten diesmal anders werden: „Andrea, die in Levi ihre Trainingsleistungen nur bedingt in den Rennen zeigen konnte, hat sich einiges für den Slalom in Killington vorgenommen“, bestätigt ihr Trainer Andreas Puelacher in einer Pressemitteilung des Deutschen Skiverbands. Im vergangenen Jahr, ihrer bisher besten Saison im Weltcup, beendete die Sportsoldatin das Rennen im Bundesstaat Vermont auf Rang 27. Vor allem einzelne Abschnitte gelangen ihr damals schon besonders schnell. In den anderen Saisonrennen gelang ihr als 13. und 15. zweimal der Sprung unter die Top 15. An diese guten Platzierungen möchte die ehrgeizige Athletin in der aktuellen Saison gern anknüpfen.

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