Sarah Ferguson setzt im Skandal um Prinz Andrew ein deutliches Statement
- Im Video oben: Buch enthüllt Skandal-Nacht - Prinz Andrew mit gleich neun Frauen im Bett
Während der Wirbel um das Enthüllungsbuch "Entitled", das ein dunkles Kapitel im Leben von Prinz Andrew offenlegt, nicht abreißt, sorgt Sarah Ferguson (65) mit einem besonderen modischen Statement für Aufsehen – und zwar mit ihrem Schuhwerk. Als sie kürzlich vor dem Londoner Luxushotel "Claridge’s" aus dem Auto stieg, lenkten ihre auffälligen Schuhe sofort die Blicke auf sich: Samtige Slipper in Königsblau, geschmückt mit dem berühmten Leitspruch des britischen Königshauses – "Never complain, never explain" ("Nie beklagen, nie erklären").
Sarah Ferguson setzt Zeichen
Die Herzogin, die in einem Podcast Privates aus dem Hause Windsors ausplauderte, war auf dem Weg zu einer Signierstunde ihres eigenen Romans "Her Heart for a Compass" im Rahmen des Amazon Influencer-Programms. Kurz danach postete sie auf Social Media ein Foto von der Veranstaltung und schreibt dazu: "Her Heart for a Compass sollte immer eine Brücke zwischen Herzen, Geschichten und Generationen sein. Die Möglichkeit, Exemplare zu signieren und mit diesen unglaublichen Schöpfern zu sprechen, hat mich direkt zu dem Grund zurückgebracht, warum ich es überhaupt geschrieben habe".
Der Zeitpunkt ihres modischen Statements könnte kaum brisanter sein. Immer mehr Details aus "Entitled" geraten an die Öffentlichkeit. So soll die Ex-Frau von Prinz Andrew in dem Rundumschlag als "Herzogin der Gier" bezeichnet werden.

Das Buch "Her Heart for a Compass" ist ein historischer Roman von Sarah Ferguson, Duchess of York, veröffentlicht 2021. Es erzählt die semi-fiktionale Geschichte von Lady Margaret Montagu Douglas Scott, der Ur-Ur-Großtante der Autorin. Margaret ist eine junge Adlige im viktorianischen England, die gegen die strengen gesellschaftlichen Konventionen rebelliert, indem sie eine geplante Ehe ablehnt und aus der höfischen Gesellschaft verstoßen wird.
ZDF-Doku deutet an, wie König Charles weiteren Skandal um Prinz Andrew abwendete.