Jawort in Italien - Geheimhaltung bei Boris Beckers Hochzeit: Handys der Gäste wurden abgeklebt

Boris Becker (56) und seine Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro (34) haben am Samstag ihre Hochzeit in Italien gefeiert. Für den einstigen Wimbledon-Sieger ist es bereits die dritte Ehe. Obwohl einige Details zu ihrer Feier schon im Vorfeld bekannt wurden – wie zum Beispiel, dass nicht alle Becker-Familienmitglieder dabei sein können – blieb der genaue Ort der Zeremonie bis zum letzten Moment geheim. Selbst die Gäste wussten laut „bild.de“ offenbar bis mittags noch nicht, wo die Hochzeit stattfinden würde. Sie wurden schließlich von Shuttlebussen abgeholt und zum Kloster „La Cervara“ auf dem Monte di Portofino gefahren. Doch damit endeten die Vorkehrungen für eine möglichst private Hochzeitsfeier noch nicht.

Gäste der Becker-Hochzeit hatten strenges Handy-Verbot

So galt für die Gäste laut „bild.de“ zum Beispiel ein strenges Fotoverbot. Um sicherzustellen, dass niemand heimlich bei dem Jawort mitknipst und später etwas bei Social Media hochlädt, sollen sogar die Handykameras der Gäste vor dem Fest abgeklebt worden sein.

Auch andere Maßnahmen sollten dafür sorgen, dass niemand außerhalb der Hochzeitsgesellschaft einen Eindruck von Beckers Traumhochzeit bekommt. Bei der Anlieferung der Hochzeitstorte wurde demnach penibel darauf geachtet, sie vor den Blicken Schaulustiger zu schützen.

Noch mehr Bilder, noch mehr Infos zu Beckers Hochzeit: hier BUNTE kaufen: https://bunte-aboshop.de/bunte-einzelausgaben/bunte-magazin/?hnr=online.verlag-eb.buntede.artikel-einzelheft-aktuelle-ausgabe

Der Grund für Geheimhaltung bei Boris Beckers Hochzeit

Doch was hat es mit dieser strengen Heimlichtuerei auf sich? Möglicherweise wollten Becker und seine Lilian ihren ganz besonderen Tag einfach privat genießen, ohne neugierige Blicke von außen. 

Doch es könnte auch einen finanziellen Grund für ihre Geheimhaltung geben. Immerhin erhielt „Vogue“ exklusiv die ersten Hochzeitsfotos des Tennisstars – das hat sich das Magazin sicherlich einiges kosten lassen. Doch so ein Deal klappt natürlich nur, wenn die Fotos tatsächlich exklusiv sind und zuvor keine Schnappschüsse an die Öffentlichkeit gelangen.