Fußballer erwartet Kind und tätowiert sich den Namen – dann folgt die unfassbare Erkenntnis
Eine Erkenntnis, die herzzerreißender nicht sein könnte: Profi-Fußballer Vinicius Tobias freute sich auf Nachwuchs – doch er ist nicht der Vater.
Donezk – Er spielt bei Real Madrid, dann kommt auch noch privates Glück hinzu: Das Leben des Vinicius Tobias verlief verheißungsvoll. Doch die Freude auf die bevorstehende Geburt „seiner“ Tochter währte nicht lange – ein DNA-Test bricht das Herz des Brasilianers.
Voller Vorfreude erwartete Vinicius Tobias, der aktuell bei Schachtar Donezk unter Vertrag steht, sein Kind mit Freundin und Influencerin Ingrid Lima. Seine Freude war so groß, dass er sich sogar den Namen des ungeborenen Babys auf den Arm tätowierte.
Fußballer tätowiert sich Namen von ungeborenem Kind – und stellt dann fest, dass das Baby nicht seins ist
„Maite, ich liebe dich“ prangt nun auf seiner Haut, am 8. Oktober wurde das Baby geboren. Doch ein DNA-Test brachte schon zuvor die traurige Gewissheit: Der Fußballer ist nicht der Vater von Maite. Diese Nachricht erschütterte den jungen Fußballer zutiefst und veränderte sein Leben schlagartig. Bei der Geburt durfte er nicht anwesend sein.
Ingrid Lima, die Mutter des Kindes, ging in den sozialen Medien auf die Situation ein und erklärte, dass sie und Tobias schon seit einiger Zeit getrennt waren. Beide hatten in der Zwischenzeit neue Beziehungen begonnen. „Ich bin hier, um eine Erklärung zu einem Thema abzugeben, das zunehmend nervig wird und zu dem ich mich leider öffentlich äußern muss“, schrieb Lima.
Freundin von Vinicius Tobias erklärt Wirbel um Baby-Tattoo
Sie bat die Öffentlichkeit eindringlich, Vinicius Tobias nicht anzugreifen und erläuterte, dass sie gemeinsam den DNA-Test veranlasst hatten, um Klarheit zu schaffen. Für den gerade einmal 20-jährigen Fußballer sei damit eine Welt zusammengebrochen.
Sportlich lief es in letzter Zeit für ihn ebenfalls nicht optimal. Nach einer vielversprechenden Zeit bei Real Madrid, wo er auf Leihe in der zweiten Mannschaft spielte, kehrte er zu Schachtar Donezk zurück, da die Königlichen die Kaufoption nicht zogen. Diese Enttäuschung auf dem Spielfeld wird nun vom privaten Drama überschattet.
Auf dem Feld läuft es auch für einen Ex-Bayern-Star überhaupt nicht nach Plan. (epp)