Die fünfte und abschließende Staffel von "Stranger Things" soll sämtliche offenen Handlungsstränge in der Kleinstadt Hawkins, Indiana, und im "Upside Down" endgültig zusammenführen.
Veröffentlicht wird die Staffel in drei Etappen: Teil 1 mit vier Episoden am 26. November 2025, Teil 2 mit drei weiteren am 25. Dezember 2025 und das große Finale am 31. Dezember 2025.
Und eines steht nach dem Start der ersten Folgen fest: Folge vier der finalen Staffel setzt völlig neue Maßstäbe.
Auch wenn Fans seit dem Ende der vierten Staffel drei Jahre auf neue Folgen warten mussten, ist der Hype um "Stranger Things" ungebrochen. Der Ansturm auf die finale Staffel war sogar so groß, dass Netflix nur wenige Minuten nach der Veröffentlichung zusammenbrach – zum Ärger der Fans.
Doch das Warten hat sich gelohnt: Die neuen Folgen übertreffen alles bisher Dagewesene. Besonders die vierte Episode, "Kapitel vier: Der Zauberer", ist herausragend und mit 9,8/10 derzeit die am höchsten bewertete Episode der Serie auf IMDb.
Die fünfte Staffel beginnt mit einem Score von 8,2 und steigert sich dann stetig: Die zweite Folge erreicht 8,7, die dritte 9,0. Eine ähnlich hohe Bewertung erhielt Folge sieben der letzten Staffel. "Kapitel sieben: Das Massaker im Hawkins-Labor" wurde mit 9,6/10 bewertet. Danach folgt die vierte Folge der Staffel mit 9,5, gefolgt vom Finale der ersten Staffel, "Kapitel acht: Die andere Seite", das einen Score von 9,3 erreicht.
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"Stranger Things" Staffel fünf: Darum geht es
Die fünfte und letzte Staffel spielt im Herbst 1987 – Hawkins ist gezeichnet von den Ereignissen der vorherigen Staffel und den massiven Rissen (Rifts) in die Parallelwelt Upside Down. Die Hauptaufgabe der Gruppe ist klar: Vecna finden und eliminieren. Doch Vecna ist verschwunden, seine Pläne sind unklar und das Chaos hat sich ausgebreitet. Gleichzeitig ist die US-Militärmacht in Hawkins präsent, überwacht die Stadt und macht Jagd auf Eleven.
Währenddessen müssen sie sich alten und neuen Problemen stellen: Max liegt noch im Koma, das Trauma aller ist präsent, Beziehungen werden auf die Probe gestellt. Die Serie greift Themen von Loyalität, Freundschaft, Opfer und der Suche nach Identität auf – und führt sie zu einem finalen Showdown, bei dem nicht nur Hawkins, sondern das Gefüge von Realität und "Upside Down" auf dem Spiel steht.
In der Kultserie ist übrigens niemand vor dem Serientod sicher – auch nicht die größten Fan-Lieblinge. Jetzt enthüllen die Macher, dass gleich zwei Hauptfiguren in der vierten "Stranger Things"-Staffel eigentlich sterben sollten.