„Schockiert von Bösartigkeit“: Prinzessin Kate wurde während Krebserkrankung Opfer von Mobbing

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Während ihrer Krebsbehandlung wurde Prinzessin Kate auch noch gemobbt – ihr emotionales Video enthielt eine versteckte Botschaft an die Internet-Trolle.

Windsor – Im Januar 2024 unterzog sich Prinzessin Kate (43) einer Bauchoperation, bei der Krebs entdeckt wurde. Von Februar bis September durchlief sie eine präventive Chemotherapie – neun Monate, die sie als sehr schwierig beschrieb. Schon früh zeigte sich eine verstörende Wahrheit in den Social-Media-Netzwerken: Prinzessin Kate wurde während ihrer Krankheitsphase von Internet-Mobbern terrorisiert.

Prinzessin Kate wurde während Krebserkrankung zur Zielscheibe von Mobbing

Wie Royal-Experte Richard Eden in seiner aktuellen Ausgabe der Online-Serie „Reading The Royals“ enthüllt, wurde die künftige Königin systematisch von der sogenannten „Sussex Squad“ – den fanatischen Anhängern von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) – attackiert. Die Trolle warfen ihr vor, „faul zu sein und ihre Gesundheitsprobleme zu nutzen, um sich vor ihren Pflichten zu drücken“. Wie die britische Boulevardzeitung Daily Mail berichtet, sei Kate „schockiert von der Bösartigkeit“ der Angriffe gewesen.

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Prinzessin Kate hat sich nie beschwert, sie veröffentlichte aber nach überstandener Chemotherapie ein emotionales Video, in dem sie betonte, dass der Krebs ihre Einstellung zum Leben verändert habe. „Diese Zeit hat William und mich vor allem daran erinnert, über die einfachen, aber wichtigen Dinge im Leben, die so viele von uns oft für selbstverständlich halten, nachzudenken und dafür dankbar zu sein. Einfach zu lieben und geliebt zu werden.“ Der Scottish Daily Express sah darin eine bewusste Antwort auf die in sozialen Medien verbreiteten Boshaftigkeiten.

Prinzessin Kate antwortet in einem Video und orientierte sich an „Gladiator“-Film

Prinzessin Kate hatte nicht nur wegen ihrer Krebserkrankung ein schreckliches Jahr 2024, sie wurde auch gemobbt.
Prinzessin Kate hatte nicht nur wegen ihrer Krebserkrankung ein schreckliches Jahr 2024, sie wurde auch gemobbt. © Ian Vogler/Daily Mirror/dpa

Auch in der visuellen Umsetzung des Videos sieht das Nachrichtenportal eine Antwort auf den Online-Terror gegen Prinzessin Kate. Die Szenen, in denen die Royal durch Kornfelder wandelt, erinnern bewusst an den Film „Gladiator“, in dem die Hauptfigur entgegen aller Widerstände zu seiner Familie zurückkehren kann. Kate zeigt sich stark und geliebt und umgeben von ihrer liebenden Familie. Keine Spur von den unterstellten Eheproblemen. Prinz William (42) trägt seine Frau nach wie vor auf Händen, wie er nicht müde wird, auch öffentlich zu betonen.

Trotz der monatelangen Attacken blieb Prinzessin Kate ihrer würdevollen Art treu. In ihrem Weihnachtsgottesdienst im Dezember rief sie laut BBC dazu auf, „Liebe, nicht Angst“ zu wählen. Es scheint ihr ureigenes Mantra zu sein, das sie nach und nach wieder die royalen Pflichten aufnehmen lässt. Dass das nicht von heute auf morgen geht, hat sie kommuniziert. Das kann ihr kein Troll der Welt schlecht auslegen. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, scottishdailyexpress.co.uk, bbc.com

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