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Gesunder Darm, leichteres Abnehmen: Acht Lebensmittel, die Sie meiden sollten
Sie möchten abnehmen und gleichzeitig Ihrer Darmgesundheit etwas Gutes tun? Dann sollten Sie diese acht Lebensmittel meiden.
Eine gesunde Darmflora, die aus dem Mikrobiom entsteht, soll eine positive Wirkung auf das allgemeine Wohlbefinden haben. Sie spielt eine Rolle bei der Stärkung des Immunsystems und der allgemeinen Gesundheit und kann sogar beim Abnehmen helfen. Daher ist es wichtig, auf eine gesunde Ernährung zu achten, wenn man Gewicht verlieren und gleichzeitig die Gesundheit des Darms fördern möchte. Es gibt jedoch bestimmte Lebensmittel, die der Darmflora schaden können und daher weitgehend aus der Ernährung entfernt werden sollten.
Acht Lebensmittel, die Sie für einen gesunden Darm meiden sollten:

- Alkohol: Alkoholkonsum kann nicht nur Lebererkrankungen und Krebs fördern, sondern auch das Gleichgewicht im Darm stören, Magen-Darm-Entzündungen verursachen und versteckte Kalorien enthalten. Es wird empfohlen, den Alkoholkonsum zu reduzieren oder sogar ganz darauf zu verzichten, insbesondere wenn man abnehmen und seinem Darm etwas Gutes tun möchte.
- Wurstwaren und verarbeitetes Fleisch: Ein übermäßiger Verzehr von Wurstwaren und verarbeitetem Fleisch kann die Darmflora schädigen und das Abnehmen erschweren. Darüber hinaus kann rotes Fleisch das Risiko für Darmkrebs erhöhen. Eine mediterrane und überwiegend vegetarische Ernährung wird empfohlen.
- Industrieller Zucker: Zucker in jeder Form kann Entzündungsreaktionen im Darm auslösen und ist ein typischer Dickmacher. Es wird empfohlen, auf Zucker zu verzichten, nicht nur für die allgemeine Gesundheit, sondern auch für die Gewichtsabnahme und die Gesundheit des Darms.
- Fertigprodukte: Tiefkühlpizzen, Fast Food und andere Fertigprodukte enthalten viele ungesunde Inhaltsstoffe wie Fett, Salz, Zucker, Konservierungsmittel, Aromen und Geschmacksverstärker, die der Darmflora schaden können. Es wird empfohlen, diese zu meiden.
- Gluten: Gluten ist das Hauptprotein in Getreide, welches die Darmwand angreifen und schädigen kann. Bei Reizdarmsyndrom und Autoimmunerkrankungen stellt es deshalb ein Risikofaktor dar. Beschränken Sie deshalb den Verzehr von Getreide auf Sauerteigprodukte und vermeiden Sie Brot, Nudeln und andere getreidehaltige Lebensmittel.
- Industrielle Speiseöle: Bei Sonnenblumenöl, Distelöl oder Nussöl handelt es sich um Speiseöle, die reich an Omega-6-Fettsäuren sind. Diese können Entzündungen im Körper fördern, einschließlich im Darm. Es wird deshalb empfohlen, auf diese Öle zu verzichten.
- Fruktose (Fruchtzucker): Ein übermäßiger Konsum von Fruchtzucker, insbesondere ohne schützende Ballaststoffe wie in Süßigkeiten, kann zu Magen- und Darmbeschwerden führen und eine Entzündungsreaktion im Darm auslösen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt daher, nicht mehr als fünf Portionen Gemüse und Obst pro Tag zu sich zu nehmen.
- Tierisches Eiweiß: Große Mengen an tierischem Eiweiß, wie sie beispielsweise in Käse, Fleisch, Eiern und Milch vorkommen, können dem Darm schaden und Entzündungen verursachen. Es ist wichtig, auf die Menge und Herkunft zu achten, um die Bakterienflora im Verdauungstrakt nicht negativ zu beeinflussen.