Neue Details zum TV-Kampf - Raab gegen Halmich: Laura Wontorra berichtet vom Ring

Das dritte und voraussichtlich letzte Boxduell zwischen Stefan Raab (57) und Regina Halmich (47) rückt näher. Am 14. September (20:15 Uhr, live bei RTL und auf RTL+) geht der Schlagabtausch zwischen dem TV-Schwergewicht und der Boxweltmeisterin in Düsseldorf über die Bühne. Für die Übertragung schickt RTL seine bekanntesten Gesichter in beziehungsweise an den Ring. Wie RTL in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat, wird seine Allzweckwaffe Laura Wontorra (35) berichten.

Wontorra wird vor dem TV-Kampf unter anderem zwei echte Ex-Boxweltmeister empfangen - Dariusz Michalczewski (56) und Firat Arslan (53) haben sich angekündigt. In den 1990er-Jahren, in den goldenen Zeiten des TV-Boxens, wurde Michalczewski als "Tiger" bekannt. Er ist mehrfacher Weltmeister im Halbschwergewicht. Arslan stach in der Ära nach Michalczewski oder auch Henry Maske (60) als einer der besten deutschen Boxer hervor.

"Viel Glamour" nach neun Jahren

Die ehemaligen Boxer sind nicht die einzigen prominenten Gäste, die Stefan Raabs Comeback nach rund neun Jahren TV-Abstinenz verfolgen. RTL kündigt auch "nationale Topstars" an, gibt jedoch keine spezifischen Namen preis. Dazu sollen "atemberaubende Show-Einlagen" und "viel Glamour" die Zuschauerinnen und Zuschauer an die TV-Geräte fesseln.

Schon bekannt gegeben wurde zuvor, dass Elton (53) - Raabs langjähriger Showpraktikant - der Moderator der Veranstaltung sein wird. Mit Frank Buschmann (59) wird ein Mitstreiter aus "Schlag den Raab"-Tagen den Kampf kommentieren.

Regina Halmich: "Da wird es kein Pardon geben"

Während Raab sich weiterhin zurückhält, hat sich Regina Halmich schon mehrfach zu dem Kampf geäußert. Gegenüber RTL hat sie erklärt, dass sie derzeit mehrmals wöchentlich trainiert, ähnlich wie zu Zeiten ihrer aktiven Karriere, die 2007 zu Ende ging. "Mein Anspruch ist, dass ich die bessere Boxerin bin und Stefan natürlich der bessere Entertainer", zitiert sie der Sender.

"Für sein Comeback hat er einen schwierigen Weg gewählt, denn im Ring gibt es keinen Spaß", sagt die gebürtige Karlsruherin über ihren Gegner. "Auch wenn wir uns mögen und respektieren: Da wird es kein Pardon geben, da zählt nur noch Mann gegen Frau."

Von (smi/spot)