US-Strategiewechsel? Klammheimlich nimmt Trump Kontakt zu den Taliban auf

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Der neue Ansatz in der US-Afghanistan-Politik beinhaltet den ersten bekannten Besuch von US-Beamten in Kabul seit 2021. Weitere Höhepunkte in Südasien.

  • Trumps Afghanistan-Politik signalisiert einen Strategiewechsel der US-Regierung gegenüber den Taliban.
  • Der bangladeschische Interimsführer Muhammad Yunus startete eine symbolische Reise nach China, die sowohl wirtschaftliche als auch geopolitische Bedeutung für Bangladesch und China hat.
  • Indien und Pakistan bemühen sich darum, mit der Trump-Regierung durch wirtschaftliche und sicherheitspolitische Initiativen näher zusammenzuarbeiten.
  • Einige südasiatische Länder streben nach wirtschaftlicher Erholung, nationaler Versöhnung und der Überwindung von Gesundheitsproblemen.
  • Dieser Artikel liegt erstmals in deutscher Sprache vor – zuerst veröffentlicht hatte ihn am 26. März 2025 das Magazin Foreign Policy.

Willkommen beim South Asia Brief von Foreign Policy. Die Höhepunkte dieser Woche: Die Taliban lassen einen US-Bürger aus der Gefangenschaft frei, während US-Beamte Kabul besuchen, der Interimsführer von Bangladesch, Muhammad Yunus, unternimmt eine viertägige Reise nach China und ein parteiübergreifender US-Gesetzentwurf fordert Sanktionen gegen den mächtigen Armeechef Pakistans.

Trumps neuer Ansatz gegenüber den Taliban: Geheimer US-Besuch in Kabul

Am vergangenen Donnerstag entließen die Taliban den US-Bürger George Glezmann nach mehr als zwei Jahren Gefangenschaft. Seine Freilassung erfolgte am selben Tag, an dem Adam Boehler, der Sondergesandte des Präsidenten für Geiselnahmen, und Zalmay Khalilzad, ein ehemaliger hochrangiger US-Botschafter in Afghanistan, Kabul unangekündigt einen Besuch abstatteten – der erste bekannte Besuch von US-Beamten in Afghanistan seit 2021.

Afghanistan gab am Sonntag bekannt, dass die Vereinigten Staaten die Kopfgelder auf drei Taliban-Führer aufgehoben haben, die Mitglieder einer Fraktion namens Haqqani-Netzwerk waren, einer von den USA als terroristische Vereinigung eingestuften Gruppe, die US-Truppen in Afghanistan ins Visier nahm. Washington hat sich zu diesem Schritt nicht geäußert, aber Sirajuddin Haqqani – der ranghöchste der drei – erscheint nicht mehr auf der Website „Rewards for Justice“ des US-Außenministeriums.

Geheime Verhandlungen mit den Taliban sorgen für Spekulationen: US-Strategierwechsel?

Die Entwicklungen deuten auf eine deutliche Änderung der US-amerikanischen Herangehensweise an das Taliban-Regime hin, seit die Gruppe 2021 die Macht wiedererlangt hat. US-Beamte haben sich regelmäßig mit Taliban-Führern getroffen, darunter zwei Tage lang bei persönlichen Treffen in Doha, Katar, im Jahr 2023, und beide Seiten verhandelten über frühere Abkommen zur Freilassung gefangener US-Bürger.

Doch im Allgemeinen haben die Vereinigten Staaten sowohl unter dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden als auch unter dem derzeitigen Präsidenten Donald Trump Distanz zu den Taliban gehalten. Weder der eine noch der andere haben die Taliban-Regierung offiziell anerkannt, und Washington hat dazu tendiert, jegliches Engagement mit dem Regime aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Trumps Afghanistan-Politik: Pragmatischer Ansatz gegenüber den Taliban

Nach der Machtübernahme der Taliban kündigten die Vereinigten Staaten an, dass Katar – das an den Glezmann-Verhandlungen beteiligt war – die Interessen der USA in Afghanistan vertreten würde, was darauf hindeutet, dass Washingtons Wunsch nach einem zukünftigen Engagement minimal war.

Die neue Vorgehensweise der Trump-Regierung lässt sich auf ihren Transaktionismus zurückführen. Zu ihren begrenzten Zielen in Afghanistan gehören die Freilassung der noch in Gefangenschaft befindlichen US-Bürger und die Rückgabe von in den USA hergestellten Waffen. Es gibt noch andere Dinge, die das Weiße Haus später haben möchte, wie z. B. Unterstützung bei der Terrorismusbekämpfung. (Sowohl die Taliban als auch die Vereinigten Staaten betrachten den größtenteils in Afghanistan ansässigen Islamischen Staat Khorasan (IS-K) als Bedrohung.)

Die Regierung könnte hoffen, dass Zugeständnisse wie die Aufhebung von Kopfgeldern und Besuche von US-Beamten in Kabul – was die Legitimität der Taliban stärkt – dazu beitragen können, die Verhandlungen voranzutreiben. Die Biden-Regierung wollte nicht als Belohnung für die Taliban angesehen werden, da sie ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Politik der Gruppe gegenüber Frauen und Mädchen hat. Die Trump-Regierung verfolgt einen pragmatischeren Ansatz.

Taliban-Mitglieder in Afghanistan
Die Trump-Regierung nimmt wohl einen andern Kurs in der Afghanistan-Politik, als noch die Biden-Regierung (Archivbild). © Siddiqullah Alizai/AP/dpa

Geheime Deals mit den Taliban? US-Strategie setzt auf politische Führung in Kabul

Die Vereinigten Staaten scheinen darauf zu setzen, mit den politischen Führern der Taliban in Kabul Dinge zu erreichen, ohne sich an die Hardliner-Führung der Gruppe in Kandahar wenden zu müssen, die nicht mit dem Westen zusammenarbeitet. Das macht Sinn. Die Liste der Forderungen Washingtons vermeidet die sozialen und ideologischen Fragen, die in den Zuständigkeitsbereich der Führung in Kandahar fallen.

Diese Woche berichtete der afghanische Sender Amu TV, dass er einen Audioclip des obersten Taliban-Führers Mullah Hibatullah Akhundsada erhalten habe, in dem dieser die Vereinigten Staaten und die Taliban aufforderte, ein Abkommen über die Freilassung von Gefangenen zu diskutieren. Ein Abkommen, bei dem „ein Afghane“, der in Guantánamo Bay festgehalten wird, gegen US-Gefangene in Afghanistan ausgetauscht werden soll.

Es wurde nicht bestätigt, dass es sich bei dem Clip um Akhundzada handelt, aber es deutet darauf hin, dass die oberste Führung der Taliban Gespräche zwischen der politischen Führung der Gruppe und US-Beamten befürwortet.

Taliban als geopolitische Schachfiguren: US-Strategie im Angesicht chinesischer und iranischer Ambitionen

Die Taliban haben ihre eigenen Gründe, ein stärkeres Engagement der USA zu unterstützen. Die Befreiung von US-Bürgern hat für Trump höchste Priorität. Dies gibt dem Taliban-Regime einen Hebel, den es nutzen kann, um weitere Gespräche mit Washington vorzuschlagen und auf seine eigenen Ziele zu drängen, wie die Rückführung von Guantanamo-Häftlingen durch die Vereinigten Staaten, die Aufhebung von Kopfgeldern, die Bereitstellung von Finanzhilfen und sogar die Lockerung von Sanktionen.

Auch wenn die jüngsten Gespräche zwischen den Vereinigten Staaten und den Taliban möglicherweise von transaktionalen Überlegungen geprägt sind, lohnt es sich, das geopolitische Gesamtbild im Auge zu behalten. Nachdem China sich zunächst zurückgehalten hatte, strebt es nun Investitionsabkommen an und verstärkt seine diplomatischen Aktivitäten mit den Taliban. Auch der Iran hat kürzlich eine größere Bereitschaft signalisiert, sich mit Afghanistan zu befassen.

Die Trump-Regierung könnte versuchen, langfristig zu planen, und davon ausgehen, dass eine engere Zusammenarbeit mit den Taliban – wenn auch auf begrenzter Ebene und ohne formelle Anerkennung – dazu beitragen kann, den Vormarsch ihrer Rivalen und Konkurrenten in Afghanistan zu stoppen.

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Foreign Policy Logo © ForeignPolicy.com

Muhammad Yunus in Peking: Symbolische Reise mit geopolitischer Bedeutung für Bangladesch und China

Der Interimsführer von Bangladesch, Muhammad Yunus, brach am Mittwoch zu einem viertägigen Besuch in China auf. Die Reise markiert das höchste Engagement zwischen Peking und Dhaka seit dem Rücktritt der bangladeschischen Premierministerin Sheikh Hasina im vergangenen August.

Obwohl der Besuch von Yunus eine symbolische Bedeutung hat – er findet anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der bilateralen Beziehungen statt –, wird er auch aus geopolitischen Gründen genau beobachtet, insbesondere in Neu-Delhi. Unter Hasina haben Bangladesch und China sowohl ihre wirtschaftlichen als auch ihre militärischen Beziehungen gestärkt, obwohl die Nähe der langjährigen Regierungschefin zu Indien der Partnerschaft wahrscheinlich gewisse Grenzen setzt.

Die Beziehungen Bangladeschs zu Indien haben sich seitdem abgekühlt, was Raum für den Ausbau der Beziehungen zu China schaffen könnte. Indiens jüngster Vorstoß, die Spannungen mit Peking abzubauen, deutet darauf hin, dass Neu-Delhi weniger Bedenken hinsichtlich der Pläne Dhakas hat. Allerdings würden Anzeichen dafür, dass Bangladesch und China ihre militärische Partnerschaft vertiefen, bei Indien nicht gut ankommen.

Der Hauptschwerpunkt von Yunus‘ Reise wird wahrscheinlich auf wirtschaftlichen Themen liegen. Yunus wird voraussichtlich vorschlagen, mehr chinesische Produktion nach Bangladesch zu bringen und versuchen, niedrigere Zinssätze und längere Rückzahlungsfristen für chinesische Kredite auszuhandeln. Handel und Investitionen werden ebenfalls auf der Tagesordnung stehen: China ist Bangladeschs wichtigster Handelspartner und hat 40 Milliarden US-Dollar für Projekte der Belt and Road Initiative und andere Vorhaben zugesagt.

US-Abgeordnete stellen Pakistan Democracy Act vor: Sanktionen gegen Armeechef Munir

Am Montag stellten die US-Abgeordneten Joe Wilson und Jimmy Panetta den Pakistan Democracy Act vor, ein parteiübergreifendes Gesetz, das Sanktionen gegen den Stabschef der pakistanischen Armee, Asim Munir, und andere aktuelle oder ehemalige Beamte fordert, die laut dem Gesetzentwurf die Demokratie unterdrückt haben, unter anderem durch die Verfolgung politischer Gegner – allen voran der inhaftierte ehemalige pakistanische Premierminister Imran Khan.

Der Gesetzentwurf fordert, dass innerhalb von 180 Tagen nach seiner Verabschiedung Sanktionen gegen Munir verhängt werden. (Er sieht auch vor, dass die Sanktionen aufgehoben werden können, wenn die Demokratie in Pakistan wiederhergestellt wird oder alle politischen Gefangenen freigelassen werden.) Unabhängig davon, ob der Gesetzentwurf verabschiedet wird, wird er die zivile und militärische Elite Pakistans verunsichern. Der Armeechef Pakistans gilt als die mächtigste Persönlichkeit des Landes und wird von aufeinanderfolgenden US-Regierungen als kritischer Gesprächspartner angesehen.

Der Gesetzesentwurf spiegelt auch die erfolgreichen Lobbybemühungen der pro-Khan-pakistanischen Amerikaner wider – Bemühungen, die die Führung in Islamabad seit der Verabschiedung einer Kongressresolution der USA, in der Angriffe auf die Demokratie in Pakistan verurteilt wurden, im vergangenen Jahr mit überwältigender Mehrheit beschäftigen.

US-Indien Handelsgespräche: Lynch leitet Delegation vor drohenden Zollerhöhungen unter Trump

Brendan Lynch, der stellvertretende US-Handelsbeauftragte für Süd- und Zentralasien, leitet diese Woche eine Delegation in Neu-Delhi, um Handelsgespräche zu führen. Die Reise folgt auf einen Besuch des indischen Handelsministers Piyush Goyal in Washington in diesem Monat. Es steht viel auf dem Spiel, da Trump sich auf die Umsetzung einer reziproken Zollpolitik vorbereitet – voraussichtlich am 2. April –, die Indien hart treffen könnte.

Indien steht aufgrund seiner hohen durchschnittlichen Zollsätze, eines Handelsdefizits von fast 50 Milliarden US-Dollar zugunsten Indiens und großer Unterschiede zwischen den Zöllen der USA und Indiens seit langem im Fadenkreuz von Trumps Zollpolitik. Trump hat kürzlich wiederholt, dass die neuen gegenseitigen Zölle Neu-Delhi nicht verschonen werden, aber die anhaltenden wirtschaftlichen Probleme des Landes machen dies zu einem besonders schlechten Zeitpunkt.

Indien drängt auf „Gnadenfrist“ bei US-Handelsgesprächen: Komplexe Verhandlungen

Bloomberg berichtet, dass indische Beamte bei Lynchs Besuch in dieser Woche auf eine „Gnadenfrist“ drängen werden. Das könnte sich jedoch als schwierig erweisen, obwohl Indien einige überzeugende Gründe anführen kann, warum es eine bessere Behandlung verdient. Es hat bereits eine Reihe von Zöllen gesenkt und seine Importe von US-Waren in den letzten Jahren um 3 Milliarden US-Dollar erhöht. Außerdem hat es sich verpflichtet, die Zölle auf mehr als die Hälfte der US-Importe zu senken.

Dennoch könnte Indien noch mehr tun, um wirklich zu helfen – und einiges davon könnte politisch schmerzhaft sein. Dazu gehört die Lockerung des Schutzes für Agrarprodukte, von denen indische Landwirte profitieren – eine wichtige Wählergruppe.

Pakistan sucht Annäherung an Trump: Einfuhrverbot aufgehoben, Terrorismusbekämpfung und Kryptowährungen im Fokus

Regierungen auf der ganzen Welt versuchen, sich so zu positionieren, dass sie der neuen Trump-Regierung gefallen, und Pakistans Regierung ist da keine Ausnahme. Islamabad hat versucht, Washingtons Besorgnis über den Terrorismus in der Region auszunutzen, indem es sich als nützlicher Partner bei der Terrorismusbekämpfung anbot. Vor kurzem half es den Vereinigten Staaten bei der Festnahme eines IS-K-Kämpfers.

Pakistan hat nun ein zweijähriges Einfuhrverbot für US-Sojabohnen aufgehoben und damit die Wiederaufnahme des Kaufs von Sojabohnen ermöglicht, die lange Zeit zu den wichtigsten pakistanischen Importen aus den USA gehörten. Islamabad versucht auch, das Interesse an seinen riesigen, unerschlossenen, kritischen Mineralressourcen zu wecken. Und, was vielleicht am interessantesten ist, das Land hat Schritte unternommen, um Kryptowährungen zu legalisieren.

Pakistans Crypto Council: Kryptowährungen als Antwort auf Trumps Prioritäten

In diesem Monat kündigte Islamabad die Einrichtung des Pakistan Crypto Council an, um „Blockchain-Technologie und digitale Vermögenswerte“ in seinen Finanzsektor zu integrieren. Den Vorsitz des Rates wird der Finanzminister führen, und dem Vorstand werden der Gouverneur der pakistanischen Staatsbank und der Vorsitzende der pakistanischen Börsenaufsicht angehören, was darauf hindeutet, dass Pakistan die Initiative ernst nimmt. Der CEO wird Bilal bin Saqib sein, ein prominenter junger Sozialunternehmer.

Pakistan hatte sich lange Zeit geweigert, Kryptowährungen zu legalisieren, und dabei auf die Risiken von Betrug und Geldwäsche verwiesen. In einem kürzlich geführten Interview mit Bloomberg nahm Saqib jedoch kein Blatt vor den Mund, als er die Beweggründe Islamabads darlegte: „Trump macht Kryptowährungen zu einer nationalen Priorität“, sagte er. „Jedes Land, auch Pakistan, wird diesem Beispiel folgen müssen, sonst laufen wir Gefahr, den Anschluss zu verlieren.“

Artikel über südasiatische Transformationen: Bangladesch, Sri Lanka, Pakistan und Bhutan

In Prothom Alo analysiert der Forscher Altaf Parvez, wie Bangladesch und Sri Lanka nach politischen Aufständen den wirtschaftlichen Aufschwung vorangetrieben haben. „Die Welt beobachtet diese beiden südasiatischen Transformationen genau und ist gespannt, wie jede Regierung die ... Erwartungen ihrer Bevölkerung erfüllt, insbesondere wenn ein Großteil ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit unter dem Einfluss des Internationalen Währungsfonds (IWF) steht“, schreibt er.

In Dawn fordert der pakistanische Diplomat Ashraf Jehangir Qazi einen nationalen Versöhnungsprozess für die vielen internen Konflikte in Pakistan. „Was wir unbedingt brauchen, ist eine Initiative wie die von Nelson Mandela, um das Land zu heilen und eine nationale Versöhnung herbeizuführen“, schreibt er. „Auf diesem Weg zur Befreiung Pakistans darf es keine Verlierer geben.“

Ein Leitartikel in Kuensel warnt davor, dass Bhutan das Stigma der Tuberkulose, die eine Bedrohung für das Land darstellt, beenden muss. „Viele Menschen mit dieser Krankheit leiden im Stillen, aus Angst vor sozialer Ablehnung. Das muss sich ändern“, heißt es in dem Artikel. „TB ist keine Krankheit der Vergangenheit und auch keine Krankheit, die mit Armut oder persönlichem Versagen in Verbindung gebracht wird – sie ist eine gesundheitliche Notlage, die alle Teile der Gesellschaft betrifft.“

Zum Autor

Michael Kugelman ist der Autor des wöchentlichen South Asia Brief von Foreign Policy. Er ist Direktor des South Asia Institute am Wilson Center in Washington. X: @michaelkugelman

Wir testen zurzeit maschinelle Übersetzungen. Dieser Artikel wurde aus dem Englischen automatisiert ins Deutsche übersetzt.

Dieser Artikel war zuerst am 26. März 2025 in englischer Sprache im Magazin „ForeignPolicy.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.

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