Sophia Thomalla hofft bei Zverev-Halbfinale auf gutes Internet

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Alexander Zverev kämpft um den Einzug ins Finale der French Open. Muss dabei aber auf Freundin Sophia Thomalla vor Ort verzichten. Diese drückt nicht nur ihm die Daumen.

Paris – Gelingt Alexander Zverev die Revanche? Die deutsche Nummer eins trifft im Halbfinale der French Open (hier sehen Sie die Partie live im TV und Stream) auf Casper Ruud – wie schon vor einem Jahr. Damals hatte Zverev allerdings keine Chance. Das soll am Freitag (7. Juni) anders sein.

Thomalla bei French Open nicht vor Ort

Der Deutsche befindet sich in exzellenter Verfassung. Und das, obwohl er auf die Unterstützung seiner Freundin Sophia Thomalla verzichten muss. Normalerweise sieht man die Moderatorin von der Box aus ihrem Sascha zujubeln, in Frankreich fehlt aber jede Spur von der 34-Jährigen.

Das hat einen guten Grund: Thomalla moderiert die neueste Staffel der Reality-Show „Are you the one“. Und die wird gerade in Thailand gedreht. Trotz knapp 10.000 Kilometern Entfernung und fünf Stunden Zeitverschiebung lässt sich die 34-Jährige aber die Partie ihres Liebsten natürlich nicht entgehen.

Sophia Thomalla kann dieses Mal nicht live vor Ort sein.
Sophia Thomalla kann dieses Mal nicht live vor Ort sein. © IMAGO/Michele Eve Sandberg/Icon Sportswire

Sophia Thomalla hofft auf gutes Internet bei Zverev-Match

„Wenn er beginnt, ist es bei mir 22.30 Uhr“, erklärt Thomalla gegenüber der Bild, und drückt nicht nur für ihren Freund die Daumen. „Dann sitze ich bei ganz schlechtem Internet vor meinem iPad und schaue durch den VPN-Tunnel Eurosport.“ Aber selbst mit dem schlechten Internet klappt es nicht immer …

„Beim Finale in Rom schaute ich Sky und dann fiel das Internet aus, als er zum Titelgewinn aufschlug“, erzählt die Moderatorin. Zverev hatte vor knapp drei Wochen das ATP-Turnier in der italienischen Hauptstadt und damit die Generalprobe für die French Open in überzeugender Art und Weise gewonnen.

Zverev will Revanche an Ruud

In Paris knüpft die Nummer vier der Welt bislang nahtlos an diese Leistungen an. Nachdem Zverev bereits in der 1. Runde Rafael Nadal bezwang, hatte im Viertelfinale der Australier Alex de Minaur keine Chance. Beim Dreisatzerfolg konnte der Deutsche nach seinen zwei Krimis zuvor wichtige Körner sparen.

Die will er heute nutzen, um sich an Ruud zu revanchieren. Und auch wenn Zverev auf die Unterstützung seiner Freundin vor Ort verzichten muss, weiß er, dass sie für ihn die Daumen drückt. Thomalla ist sich nicht nur wegen der Partie sicher: „Für mich wird es nervenaufreibend – in jeder Hinsicht.“ (kk)

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