„Positive Energie“: So helfen George, Charlotte und Louis krebskrankem König Charles
Seit dem Beginn seiner Krebsbehandlung erholt sich König Charles III. in Sandringham. Dort leisten ihm seine Enkel George, Charlotte und Louis Gesellschaft – und spenden dem krebskranken Monarchen Kraft.
Sandringham – Vor einigen Wochen schickte König Charles III. (75) Schockwellen durch Großbritannien. Der 75-jährige Sohn der verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926–2022) machte bekanntlich seine Krebsdiagnose öffentlich. Daher konzentriert sich das Oberhaupt der Royal Family in den kommenden Wochen und Monaten voll und ganz auf seine Gesundheit. Charles‘ Lebensmittelpunkt liegt bis auf Weiteres auf dem Land: Auf seinem Anwesen in Sandringham schöpft er Kraft abseits des Londoner Trubels. Nur für Behandlungstermine reist der Monarch regelmäßig per Helikopter zurück in die Hauptstadt Englands. Zuletzt in Sandringham an der Seite von Charles waren auch seine Enkel Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5).
Charles‘ Enkel bleiben in diesem Jahr in England
Die drei Kinder von Prinz William (41) und Prinzessin Kate (42) verbrachten ihre Schulferien in Sandringham, um ihrem kranken Großvater, den sie wegen seines früheren Titels liebevoll „Opa Wales“ nennen, Gesellschaft zu leisten. Für die kleinen Royals stellt das eine Ausnahme dar, denn normalerweise reisen William und Kate mit ihren Kindern während der Halbjahresferien außer Landes.
Wie Royal-Experte Robert Jobson (59) jetzt im Gespräch mit „Hello!“ verriet, sei der Besuch seiner drei Enkel für Charles daher eine besonders große Unterstützung im Kampf gegen den Krebs. Denn George, Charlotte und Louis hätten ihn erfolgreich von seinem derzeitigen Leiden abgelenkt. „Der König bekommt zweifelsohne eine Menge positiver Energie von den Kleinen“, so Palast-Insider Jobson wörtlich.
König Charles pflegt eine liebevolle Beziehung zu seinen drei Enkelkindern
Die innige Verbindung zu seinen Enkeln liegt dabei möglicherweise auch in der Vergangenheit begründet. Denn der heutige König soll in jüngeren Jahren nicht immer ausreichend Zeit mit seinen Söhnen William und Harry (39) verbracht haben.

„Er war immer sehr beschäftigt, als Prinz William und Prinz Harry klein waren, und ließ sie zum Spielen bei seinen Bodyguards“, erklärt Jobson. Umso wichtiger sei ihm deshalb die enge Bindung zu George, Charlotte und Louis, so der Autor weiter: „Obwohl er als König immer noch sehr beschäftigt ist, versucht er sie so oft wie möglich zu sehen.“ Auch seine anderen Enkel könnte der Monarch bald wieder sehen: Bringt Prinz Harry seine Kinder wieder nach Großbritannien? Verwendete Quellen: „Hello!“