Chef von deutschem Autozulieferer warnt vor Standortnachteilen und Jobverlusten

Stuttgart - Die Autoindustrie in Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen. Während einige Unternehmen wie Mahle einen Umsatzrekord verzeichnen konnten, mussten andere Rückschläge hinnehmen. Der Chef eines global agierenden Autozulieferers warnte bei der Vorstellung der Jahreszahlen vor dem Verlust von Arbeitsplätzen und richtete deutliche Kritik an die Politik und die Gewerkschaften. Bei BW24 lesen Sie, warum sich der Chef eines Autozulieferers aus Baden-Württemberg um Arbeitsplätze sorgt und welche Kritik er äußert.