Bittere Verluste für Kiew: Das sind die 28 Punkte, die den Ukraine-Krieg beenden sollen
Die staatliche Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine wird anerkannt.
Russland, die Ukraine und Europa unterzeichnen ein umfassendes Abkommen, das gegenseitige Nichtangriffe festlegt und alle Spannungen der vergangenen 30 Jahre als beigelegt erklärt.
Russland verpflichtet sich, keine angrenzenden Staaten anzugreifen; zugleich wird ein weiterer Ausbau der Nato nach Osten ausgeschlossen.
Russland und die Nato führen unter US-Vermittlung Gespräche zur Lösung sicherheitspolitischer Fragen und zur Reduzierung von Spannungen.
Die Ukraine erhält verbindliche und verlässliche Sicherheitszusagen.
Die ukrainischen Streitkräfte werden auf eine Stärke von 600.000 Soldaten begrenzt, anstatt der derzeit rund 850.000.
Die Ukraine verankert in ihrer Verfassung den Verzicht auf einen Nato-Beitritt, und die Nato übernimmt diese Regel ebenfalls in ihre eigenen Statuten.
Die Nato stationiert keine eigenen Truppen auf ukrainischem Staatsgebiet.
Europäische Kampfjets werden stattdessen in Polen stationiert.
Die USA geben der Ukraine eine Sicherheitsgarantie und erhalten dafür eine Zahlung. Diese Garantie verfällt, wenn die Ukraine Russland angreift; im Falle eines russischen Angriffs erfolgt eine koordinierte militärische Antwort.
Die Ukraine darf zwar nicht der Nato, aber der Europäischen Union beitreten.
Ein weltweites Wiederaufbauprogramm wird gestartet, einschließlich eines Ukraine-Fonds, Investitionen in Gasinfrastruktur, in zerstörte Wohngebiete sowie ein Finanzpaket der Weltbank.
Russland wird vollständig wirtschaftlich reintegriert, alle Sanktionen werden aufgehoben und Russland wird eingeladen, wieder an den G8 (aktuell G7) teilzunehmen.
Eingefrorene Gelder werden neu zugeteilt: 100 Milliarden US-Dollar fließen in US-geführte Ukraine-Projekte; die USA erhalten 50 Prozent der Gewinne. Europa steuert weitere 100 Milliarden US-Dollar bei.
Eine gemeinsame amerikanisch-russische Arbeitsgruppe kontrolliert die Einhaltung aller Sicherheitsvorgaben.
Russland verankert seine Politik des Nichtangriffs gegenüber Europa und der Ukraine gesetzlich.
Die USA und Russland verlängern ihre Vereinbarungen zur nuklearen Rüstungskontrolle, einschließlich des START-I-Abkommens.
Die Ukraine verpflichtet sich dauerhaft, keine Atomwaffen zu besitzen.
Das Atomkraftwerk Saporischschja wird unter Aufsicht der IAEO betrieben; die Stromproduktion wird je zur Hälfte zwischen Russland und der Ukraine aufgeteilt.
Beide Staaten führen Programme ein, die gegenseitiges Verständnis, kulturelle Toleranz und die Ablehnung nationalsozialistischer Ideologien fördern.
Territorialregelungen: Die Krim sowie Luhansk und Donezk werden als faktisch russisch anerkannt; Cherson und Saporischschja bleiben entlang der aktuellen Kontaktlinie eingefroren. Russland gibt weitere vereinbarte Gebiete ab. Die Ukraine zieht sich aus dem von ihr kontrollierten Teil von Donezk zurück, der entmilitarisiert und international als russisch anerkannt wird.
Beide Seiten verpflichten sich, die festgelegten Grenzen nicht mit Gewalt zu verändern.
Russland gestattet der Ukraine die wirtschaftliche Nutzung des Dnipro; zudem werden Abkommen zum sicheren Getreidetransport über das Schwarze Meer geschlossen.
Ein humanitäres Gremium regelt Fragen wie Gefangenenaustausch und Rückführung von Toten. Alle zivilen Gefangenen, darunter auch Kinder, werden freigelassen.
Die Ukraine organisiert innerhalb von 100 Tagen landesweite Wahlen.
Alle Beteiligten der Konfliktphase erhalten vollständige Amnestie; zukünftige rechtliche Ansprüche werden ausgeschlossen.
Das gesamte Abkommen wird rechtsverbindlich. Ein von Trump geleiteter Friedensrat überwacht die Umsetzung und kann bei Verstößen Sanktionen verhängen.
Mit Zustimmung aller Parteien tritt sofort ein Waffenstillstand in Kraft.