FBI-Vize schockiert mit Post – nur kurz nach brisantem Verhör zu Epstein

Dan Bongino (50), einst Personenschützer für US-Präsidenten wie George W. Bush und Barack Obama, später Vizechef des FBI unter Donald Trump, sorgt aktuell mit einem rätselhaften Online-Post für Aufsehen. Viele Beobachter fragen sich, ob er sich bei seinen Äußerungen auf die sogenannten Epstein-Files bezieht.

FBI-Vizechef Dan Bongino äußert sich zwei Tage nach Maxwell-Verhör kryptisch

Am Samstagabend schrieb er auf X über Korruptionsermittlungen und politische Einflussnahme auf seine Behörde: „Was ich erfahren habe, hat mich bis ins Mark erschüttert. So können wir eine Republik nicht führen.“ Die Aussagen schlagen hohe Wellen – nicht zuletzt wegen ihrer zeitlichen Nähe zu einem zweitägigen Verhör von Ghislaine Maxwell (63), der Komplizin des verstorbenen Sexualverbrechers Jeffrey Epstein

Trump-Vertrauter Todd Blanche (50), heute Vize im Justizministerium und damit Bonginos Vorgesetzter, hatte Maxwell zuvor in einem Gerichtsgebäude getroffen – laut Kritikern ein „Geheimtreffen“. Senator Richard Blumenthal (78) von den Demokraten äußerte scharfe Bedenken. Er sprach von einem möglichen politischen Deal: „Begnadigung für die Bereitstellung von Informationen zugunsten von Trump.“ Einen Tag nach diesem Treffen veröffentlichte Bongino seinen dramatischen Post – inklusive der Aussage: „Ich werde nie wieder derselbe sein, nachdem ich erfahren habe, was ich erfahren habe.“ Bereits zuvor hatte Bongino in Podcasts auf den Fall Epstein angespielt. Damals sagte er: „Ich habe einige Freunde, nennen wir sie so, die über äußerst schädliche Informationen über einige Leute aus dem Umfeld von Jeffrey Epstein verfügen.“ 

„Wir werden die Antworten bekommen"

Ob sein aktueller Beitrag sich direkt auf Epstein bezieht, ließ Bongino offen. Doch der Kontext lässt Raum für Spekulation – insbesondere auf X, wo Nutzer einen Zusammenhang zur Epstein-Akte vermuten. Bongino selbst betonte in seinem Statement: „Wir werden die Antworten bekommen, die wir alle verdienen.“ „Nicht meine Wahrheit oder Ihre Wahrheit, sondern DIE Wahrheit.“ Abschließend schrieb er: „Gott segne Amerika und alle, die es verteidigen.“ Was genau er erfahren hat – und ob weitere Enthüllungen folgen – bleibt vorerst unklar.