Hier läuft das EM-Achtelfinale Schweiz gegen Italien morgen live im TV und Stream

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Die Schweiz muss im Achtelfinale der EM 2024 gegen Italien ran. Wir fassen hier alle Informationen zur Übertragung im TV und Live-Stream zusammen.

Berlin – Die EM 2024 tritt in ihre entscheidende Phase ein: Das erste Achtelfinale wird zwischen der Schweiz und Italien ausgetragen. Die Begegnung findet am Samstag, den 29. Juni, um 18 Uhr im Berliner Olympiastadion statt. Hier erfahren Sie, wie und wo Sie das Spiel live im Fernsehen und im Internet verfolgen können.

Hier läuft das EM-Achtelfinale Schweiz gegen Italien live im TV

  • Das EM-Achtelfinale zwischen der Schweiz und Italien am Samstag, 29. Juni, 18 Uhr wird live im Free-TV bei RTL zu sehen sein
  • Die Übertragung zum Spiel beginnt bereits um 16 Uhr

Hier läuft das EM-Achtelfinale Schweiz gegen Italien live im Stream

  • Das EM-Achtelfinale zwischen der Schweiz und Italien am Samstag, 29. Juni, 18 Uhr wird live im Stream bei RTL+ zu sehen sein
  • Für RTL+ braucht es ein kostenpflichtiges Abo

Hier läuft das EM-Achtelfinale Schweiz gegen Italien live im TV und Stream von MagentaTV

  • Der Streaminganbieter MagentaTV wird das EM-Achtelfinale zwischen Schweiz und Italien ebenfalls im TV und Live-Stream übertragen.
  • Das Spiel ist sowohl im Live-Stream von MagentaTV, als auch im linearen TV-Programm zu sehen, wenn Sie den Sender gebucht haben.
  • Für beide Optionen braucht es ein kostenpflichtiges Abo.
  • Hinweis: Das Abo von MagentaSport beinhaltet die Spiele der EM 2024 nicht.

Erstes Achtelfinale der EM 2024: Schweiz trifft auf Italien

Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Deutschland am 23. Juni blickt die Schweizer Fußballnationalmannschaft gespannt auf das Achtelfinale gegen Italien. Trainer Murat Yakin äußerte sich am Dienstag wie folgt: „Wir freuen uns riesig auf das Duell.“ Der 49-Jährige zeigte sich zufrieden mit der bisherigen Leistung seiner Mannschaft: „Bis jetzt funktioniert bei uns Vieles.“ Er räumte ein, dass in der K.o.-Phase ein „anderer Erwartungsdruck“ herrsche, betonte jedoch, dass seine Mannschaft über „genug Qualität und Erfahrung“ verfüge.

Sechs Kicker des Schweizer EM-Teams spielen bei italienischen Vereinen, was das bevorstehende Spiel gegen den amtierenden Champion am Samstag in Berlin für Yakins Truppe besonders spannend macht. Der ehemalige Bundesliga-Spieler warnte vor dem starken italienischen Torhüter Gianluigi Donnarumma. Um den Keeper von Paris Saint-Germain zu bezwingen, müssten die Schweizer Angreifer „Präzise und effizient“ agieren, so Yakin. Beim dramatischen 1:1 gegen Kroatien am Montag in Leipzig habe Donnarumma „unmögliche Bälle pariert“, erinnerte Yakin. Unter anderem hielt der Schlussmann einen Strafstoß von Kroatiens Star Luka Modric.

Jubelt Italien auch im EM-Achtelfinale gegen die Schweiz?
Jubelt Italien auch im EM-Achtelfinale gegen die Schweiz? © ABACAPRESS / Imago

Italien-„Wunder“ gegen Kroatien: Last-Minute-Tor für das EM-Achtelfinale gegen die Schweiz

Trotzdem benötigten die Italiener am Ende ein „Wunder“, um ein Unentschieden zu erreichen. Mattia Zaccagni schoss in der achten Minute der Nachspielzeit das Ausgleichstor. „Dieses Tor ist eine riesige Freude, ich werde mich mein Leben lang daran erinnern“, sagte der unerwartete italienische Fußballheld, nachdem er den wankenden Titelverteidiger ins EM-Achtelfinale befördert hatte.

Die französische L‘Équipe titelte nach dem Spiel: „Italien von der Hölle ins Paradies.“ Die stolze Squadra Azzurra hatte erneut bedenklich geschwankt, bevor Zaccagni den perfekten Moment für sein erstes Länderspieltor erwischte: In der allerletzten Sekunde (90.+8) stahl der Profi von Lazio Rom mit einem traumhaften Schlenzer den Kroaten die Show und sicherte Italien den zweiten Platz in Gruppe B.

Schweiz gegen Italien: EM-Achtelfinale steigt im Berliner Olympiastadion

Nach dem Spiel war es Zeit für Trainer Luciano Spalletti, Bilanz zu ziehen. „Wir waren in der Todesgruppe. Wir standen sehr unter Druck. Aber ich hatte keine Angst“, sagte er und reagierte äußerst gereizt auf die Medien. Diese hatten ein „bescheidenes“ Italien gesehen und den Last-Minute-Ausgleich als „Wunder“ bezeichnet, an das „nur noch die unerschütterlichsten Optimisten glaubten“. (akl/dpa/sid)

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