Nach Kettensägen-Eklat - „Ihm weint hier keiner eine Träne nach“: Jens Lehmann verkauft seine Luxus-Villa
Der ehemalige Nationaltorhüter Jens Lehman will sich von seiner Villa am Starnberger See trennen. Das berichtet "bild.de" unter Berufung auf einen Münchner Immobilienmakler. Für den 55-Jährigen ist es auch ein Schlussstrich unter die Vergangenheit.
Nach Kettensägen-Prozess: Jens Lehmann will Haus loswerden
Das laut "bild.de" rund 12,9 Millionen Euro teure Anwesen brachte Jens Lehmann in der Vergangenheit kein Glück. Im Juli 2022 sägte er in der Garage eines Nachbarn einen Balken durch, weil er seinen eigenen Bau gefährdet sah. Im anschließenden Gerichtsverfahren wurde Lehmann im vergangenen September zu einer Geldstrafe verurteilt.
Hauptgrund für den Verkauf soll laut "bild.de" aber die Trennung von seiner Frau Conny Lehmann sein. "Jens tut nach außen so, als wenn alles in Ordnung wäre. Dabei leben beide längst ihr eigenes Leben. Sobald mit dem Haus alles geklärt ist, werden sie sich scheiden lassen", so ein Freund des Ex-Paares.
Nachbarn äußern sich zu Jens Lehmanns Auszug
Am Starnberger See hält sich der Abschiedsschmerz von dem ehemaligen Fußballstar derweil in Grenzen. "Es sich mit allen Nachbarn zu verscherzen, ist eine weltmeisterliche Leistung. Ihm weint hier keiner eine Träne nach", so ein Anwohner zu "bild.de", "seine Frau ist ja nicht mehr da. Das Haus ist ihm jetzt wohl zu groß geworden."