„Wir sind besorgt“: Prinz William gibt Statement im Namen von Prinzessin Kate
Prinz William hatte die Lesung an der Gedenkfeier für seinen Patenonkel, König Konstantin II., kurzfristig abgesagt. Nun zeigt er sich besorgt bei einem öffentlichen Termin.
London – Prinz William (41) hatte in letzter Minute entschieden, nicht an der Gedenkfeier für seinen Patenonkel Konstantin von Griechenland (82, † 2023) in Windsor teilzunehmen. König Charles (75) blieb der Trauerfeier in der St. Georges Kapelle aufgrund seiner Krebserkrankung ebenfalls fern. Zunächst war die Sorge groß, dass Kate Middletons (42) Gesundheit der Grund für die spontane Absage Williams gewesen sein könnte, doch jetzt zeigte sich der Thronfolger bei einem ersten Termin und überbrachte sogar ein Statement seiner Frau.
Prinz William teilt bei Termin in Synagoge eine Nachricht im Namen der Prinzessin von Wales
Zwei Tage nach der Gedenkfeier für König Konstantin von Griechenland widmet sich Prinz William einer Herzensangelegenheit in der Western Marble Arch Synagoge im Zentrum Londons. Der Prinz von Wales traf auf die Holocaust-Überlebende Renee Salt (95), und zeigte sich begeistert von dem Vorzeigeprojekt des Holocaust Educational Trust, „Lessons from Auschwitz“. Bei der anschließenden Diskussion über die unkontrollierte Zunahme des Antisemitismus in Großbritannien zeigte er sich allerdings schwer besorgt.
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„Vorurteile haben keinen Platz in der Gesellschaft. Ich habe es schon einmal gesagt und werde es wieder sagen. Ich möchte, dass Sie alle wissen, dass Sie darüber und über Ihre Erfahrungen sprechen können“, machte William seinen Standpunkt deutlich. Eigentlich hatte er den Termin gemeinsam mit Prinzessin Kate bestreiten wollen, doch die dreifache Mutter erholt sich derzeit noch bis Ostern von ihrer Bauchoperation.
„Catherine und ich sind sehr besorgt über den Anstieg des Antisemitismus“

Immerhin konnte William eine Nachricht in ihrem Namen überbringen: „Catherine und ich sind sehr besorgt über den Anstieg des Antisemitismus, über den Sie heute Morgen gesprochen haben, und es tut mir sehr leid, wenn jemand von Ihnen diese Erfahrung machen musste“, fügte er betroffen hinzu.
Das Statement kommt zur richtigen Zeit, den inzwischen schlägt die Sorge nach der Bauchoperation der Prinzessin von Wales zum Teil in Verschwörungstheorien um. Der Kensington-Palast wischte die Bedenken in einem Statement inzwischen vom Tisch: Kate gehe es gut, war auch aus dem Palastumfeld zu hören. Trotzdem wundern sich Experten und Fans, dass bislang kein einziges Bild seit dem 25. Dezember an die Öffentlichkeit gedrungen ist, zumal Kate, wie man hört, von daheim arbeitet. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, thesun.co.uk, Instagram @princeandprincessofwales