Autos durch heftigen Aufprall völlig zerstört: Schwerer Unfall bei Ansbach – Fahrer übersah anderen Wagen

  1. Startseite
  2. Bayern
  3. Nürnberg & Franken

KommentareDrucken

Ein folgenreicher Verkehrsunfall hat drei Menschen schwer verletzt. Der mutmaßliche Unfallverursacher übersah einen von rechts kommenden Wagen.

Ansbach – Ein schwerer Autounfall ereignete sich auf der Bundesstraße 13 nahe Merkendorf im Landkreis Ansbach, als ein Fahrer beim Überqueren der Straße einen anderen Wagen übersah und einen Zusammenstoß verursachte. Dieser Unfall führte zu schweren Verletzungen bei drei Personen.

(Übrigens: Unser Nürnberg-Newsletter informiert Sie regelmäßig über alle wichtigen Geschichten aus Mittelfranken und der Franken-Metropole. Melden Sie sich hier an.)

Lebensgefahr nicht ausgeschlossen: Autos durch heftigen Aufprall völlig zerstört

Die Polizei informierte, dass bei einem der Verletzten, einem 69-jährigen Autofahrer, der Notarzt eine Lebensgefahr nicht ausschließen konnte. Der mutmaßliche Verursacher des Unfalls, ein 54-jähriger Mann, hatte laut den Ermittlungen am Dienstagabend das von rechts kommende Fahrzeug nicht bemerkt. Der heftige Aufprall führte zur vollständigen Zerstörung beider Fahrzeuge.

Bei einem Verkehrsunfall bei Merkendorf wurden drei Menschen schwer verletzt, einer davon schwebt möglicherweise in Lebensgefahr. Die Fahrzeuge wurden durch den Aufprall völlig zerstört.
Bei einem Verkehrsunfall bei Merkendorf wurden drei Menschen schwer verletzt, einer davon schwebt möglicherweise in Lebensgefahr. Die Fahrzeuge wurden durch den Aufprall völlig zerstört. © vifogra / Besold

Um die genaue Ursache des Unfalls zu ermitteln, wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft ein Gutachter hinzugezogen. In jedem der beiden Autos befanden sich zwei Insassen, wobei eine Person nur leicht verletzt wurde.

Mehr News finden Sie in unserer brandneuen Merkur.de-App, jetzt im verbesserten Design mit mehr Personalisierungs-Funktionen. Direkt zum Download, mehr Informationen gibt es hier. Sie nutzen begeistert WhatsApp? Auch dort hält Sie Merkur.de ab sofort über einen neuen Whatsapp-Kanal auf dem Laufenden. Hier geht‘s direkt zum Kanal.

Der Redakteur Felix Herz hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft. Hier erfahren Sie mehr über unsere KI-Prinzipien.

Auch interessant

Kommentare