„Niemand steht über dem Gesetz“ - Musk attakiert Biden: So scharf reagiert er auf Hunter-Begnadigung
Elon Musk hat scharf auf Joe Bidens Entscheidung reagiert, seinen Sohn zu begnadigen. Der Präsident hatte zuvor mehrfach betont, dass er dies nicht tun werde, wie der „Independent“ berichtet. Am 1. Dezember 2024 begnadigte Biden seinen Sohn Hunter, obwohl er im Mai noch gesagt hatte: "Niemand steht über dem Gesetz."
Politische Motivation hinter Anklagen
Elon Musk schrieb auf der Plattform X: "Das Schicksal liebt Ironie... aber hasst Heuchelei.“ Immer wieder betonte er, dass Biden seine eigenen Prinzipien verraten habe, berichtet die "Daily Mail".
Hunter Biden wurde verurteilt, weil er 2018 beim Kauf einer Waffe über seinen Drogenkonsum gelogen hatte. Zudem gestand er Steuerhinterziehung. Präsident Biden sagte, die Anklagen seien politisch motiviert, um seinen Gegnern zu nutzen.
Trump Jr. nennt Bidens Begnadigung vorhersehbar
Auch Donald Trump Jr. und die Kommentatorin Liz Wheeler äußerten schwere Vorwürfe. Trump Jr. sagte: "Jeder wusste, dass er es tun würde, wenn es keine Konsequenzen für die Demokraten hat." Wheeler fügte hinzu, dass Biden seine "kriminelle Familie" schütze.
Die Begnadigung umfasst alle Verbrechen, die Hunter Biden von 2014 bis 2024 begangen haben könnte. Laut der "Daily Mail" werden die anstehenden Gerichtsverhandlungen wohl abgesagt. Steven Cheung, Sprecher von Donald Trump, kritisierte das Justizsystem scharf und fragte, ob die gleiche Gnade auch für die am 6. Januar 2021 Verurteilten gelten würde.