Familienfoto wurde bearbeitet - Nach Prinzessin Kates Foto-Skandal geht TV-Sender drastischen Schritt
Nach dem jüngsten Skandal um ein bearbeitetes Foto von Prinzessin Kate, das am vergangenen Sonntag veröffentlicht wurde, möchte der amerikanische Fernsehsender CNN nun alle bisher vom britischen Königshaus veröffentlichten Bilder auf digitale Nachbearbeitungen hin untersuchen, wie „bild.de“ berichtet. Der „Foto-Pfusch“ hat Fragen und Aufregung um den Gesundheitszustand der Prinzessin ausgelöst, da der Palast vorher die besorgte Öffentlichkeit mit einem fröhlichen Familienfoto beruhigen wollte.
CNN will alle Fotos von Prinz William und Prinzessin Kate prüfen
Laut „bild.de“ könnte nun noch mehr Ärger drohen, da CNN glaubt, dass der Palast möglicherweise auch bei früheren offiziellen Bildern getrickst haben könnte. Auf der Website des Nachrichtenportals wird erklärt, dass die meisten Nachrichtenorganisationen, einschließlich CNN, es für inakzeptabel erachten, die Pixel eines Bildes in irgendeiner Weise zu manipulieren. Durch Meta-Daten des Muttertagsfotos konnte „The Sun“ nachweisen, dass mindestens zwei Anpassungen im Programm Photoshop vorgenommen wurden.
CNN plant daher, andere Bilder zu bewerten, die hauptsächlich von William und Kate auf ihrem Instagram-Kanal gepostet wurden. Mehr als 15 Millionen Menschen folgen ihnen auf der Social-Media-Plattform, wo das Paar regelmäßig Beiträge von Auftritten oder auch aus ihrem privaten Familienalbum veröffentlicht.
Prinzessin Kate gab Foto-Manipulation zu
Nachdem Gerüchte um eine mögliche Fotomanipulation hohe Wellen schlug, gab Prinzessin Kate schließlich in einer Erklärung zu, dass sie „wie viele Amateurfotografen gelegentlich mit der Bearbeitung experimentiere“. Die Frage, was das Ganze hätte bewirken sollen, beantwortet Fotograf Steven Davies gegenüber „The Sun“ damit, dass das Paar wahrscheinlich wollte, dass jeder ein strahlendes Gesicht macht, und deshalb zwei oder drei Fotos zusammengesetzt hat.