Alarmstufe Rot! In 21 Kreisen drohen jetzt heftige Gewitter mit Hagel und Starkregen
Unwetter-Alarm! Warnstufe Rot in 21 Kreisen im Süden
15.12 Uhr: In weiten Teilen Deutschlands drohen heftige Unwetter. Den Wetterexperten zufolge kann zu schweren Gewittern kommen. Dabei bestehe unter anderem durch Blitzschlag, verbreitet umstürzende Bäume sowie herabfallende Äste, Dachziegel und andere Gegenstände eine Gefahr für Leib und Leben.
Auch Überflutungen von Straßen, Unterführungen und Kellern seien möglich. Laut DWD können gebietsweise heftiger Starkregen mit Niederschlagsmengen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 70 Kilometer pro Stunde auftreten.
Der Wetterdienst hat eine amtliche Warnung für folgende Landkreise herausgegeben:
Baden-Württemberg:
- Neckar-Odenwald-Kreis
- Kreis und Stadt Heilbronn
- Main-Tauber-Kreis
- Hohenlohekreis
- Kreis Schwäbisch Hall
Bayern:
- Kreis und Stadt Würzburg
- Kreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim
- Kreis und Stadt Ansbach
- Kreis und Stadt Bamberg
- Kreis Erlangen-Höchstadt
- Kreis und Stadt Fürth
- Kreis Roth
- Stadt Schwabach
- Kreis Neumarkt i.d. OPf.
- Kreis Amberg-Sulzbach
- Stadt Amberg
- Kreis Neustadt a.d. Waldnaab
- Kreis und Stadt Bayreuth
- Kreis Nürnberger Land
- Stadt Nürnberg
- Kreis Forchheim

Unwetter-Alarm in Bayern! Hagel, Starkregen und Sturm erwartet
Montag, 14. Juli, 9 Uhr: Menschen in Bayern müssen sich in den nächsten Tagen auf graues, regnerisches und teils gewittriges Wetter einstellen. Noch am Montag sollen laut Deutschem Wetterdienst (DWD) Gewitter von West nach Ost über den Freistaat ziehen.
Örtlich soll es dabei auch zu Starkregen, stürmischen Böen oder gar Sturmböen und kleinkörnigem Hagel kommen können. In der zweiten Tageshälfte sind laut den Experten der Wetterbehörde auch Unwetter mit Starkregen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter und zwei Zentimeter großem Hagel möglich.
Temperaturen bis 27 Grad am Dienstag
In der Nacht zum Dienstag sollen die Gewitter dann zunächst abklingen, nach einzelnen sonnigen Abschnitten und Temperaturen bis zu 27 Grad am Dienstag sollen aber Wolken, Schauer und Gewitter das Wetter zeichnen. Außerdem kühlt es noch einmal ab: Maximal 23 Grad erwarten die Meteorologen bis zum Freitag. Dann lockert das Wetter laut DWD wieder auf.

Gewitter und Regen zu Beginn der neuen Woche in NRW
Die ersten Tagen der Sommerferien werden regnerisch in Nordrhein-Westfalen, immer wieder gibt es auch Gewitter. Dabei bleiben die Temperaturen aber überwiegend über 20 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.
Am Montag liegen die Temperaturen bei 26 bis 28 Grad, in höheren Lagen bei 21 bis 24 Grad. Bis zum Nachmittag bleibt es meist trocken und es weht ein mäßiger Wind. Später gibt es immer wieder Schauer und Gewitter, teils mit Starkregen. Am Abend ziehen Regen und Gewitter, laut DWD, vorerst weiter. In der Nacht zum Dienstag kann es immer wieder Schauer und auch einzelne kurze Gewitter geben, dabei kühlt es ab auf 13 bis 17 Grad.
Ab Donnerstag zeigt sich wieder die Sonne
Dienstag und Mittwoch wechseln sich Schauer und Gewitter immer wieder ab, die Sonne zeigt sich kaum. Es weht weiter ein mäßiger Wind. Am Dienstag liegen die Temperaturen, wie der DWD schreibt, noch zwischen 22 und 24 Grad, am Mittwochnachmittag sinken sie teils weiter auf 20 Grad. In Hochlagen hat es nur 15 bis 17 Grad.
Der Donnerstag kann es noch vereinzelte Regenschauer geben, im Laufe des Tages zeigt sich voraussichtlich aber sogar die Sonne. Es wird wieder wärmer bei 22 bis 24 Grad.